Auf in neue historische Höhen! Die Marktwerte bei Comunio hören einfach nicht auf zu steigen. Wir nähern uns bereits der Marke von 1,7 Milliarden, mit einem neuen Allzeit-Höchstwert im Schlepptau. Die Marktwertanalyse!
1,599 Milliarden betrug der Gesamtmarktwert aller Spieler bei Comunio am vergangenen Montag. „Neue Rekorde jenseits der 1,6-Milliarden-Marke sind bereits in den kommenden Tagen zu erwarten“, schrieben wir letzte Woche in unserer Marktwertanalyse. Keine gewagte Prognose, sondern erwartungsgemäß eine korrekte.
Der Marktwert-Boom kennt kein Halten mehr. Nicht nur die von uns progostizierten „20 bis 30 Millionen“ kamen obendrauf, sondern 35 Millionen. Von Sonntag auf Montag ereignete sich die stärkste Steigerung der Woche. Knapp 1,635 Milliarden bilden den neuen höchsten Comunio-Marktwert aller Zeiten ab. Aber wahrscheinlich nicht lange.
Schon seit Ende Januar kennt die Marktwertentwicklung nur eine Richtung. Als sich die Winterpause dem Ende neigte, gab es ein paar Verluste, seither geht es nur noch bergauf. Und in den kommenden Wochen steht kein Ereignis an, das dieser Entwicklung im Wege steht.
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Die Gewinner und Verlierer
Wie immer in der Marktwertanalyse werfen wir einen Blick auf die Gewinner und Verlierer der Vorwoche. Welche Spieler lohnen sich, welche sind gefährlich?
Nach seinem Comeback ist Kingsley Coman besonders begehrt, auch BVB-Youngster Giovanni Reyna zog in den letzten Wochen durch. Der 17-Jährige kostet inzwischen knapp neun Millionen und nähert sich seinem Peak. Ansonsten gewannen zuletzt wie gewohnt die formstarken Spieler dazu: Guerreiro, Quaison und Weghorst beispielsweise.
Nicht mehr lohnenswert sind Winterneuzugänge – abgesehen von Herthas Matheus Cunha, der nach einer Länderspielreise jetzt erst eingreift. Dani Olmo und Krzysztof Piatek haben am meisten an Wert verloren und sind immer noch unverhältnismäßig teuer. Auch Alvaro Odriozola, Exequiel Palacios, Valon Berisha, Toni Leistner und sogar Erling Haaland pendeln sich langsam ein. Faustregel: Jetzt Finger weg von den Winterneuzugängen, die nicht sehr gut punkten!
Indes werden natürlich auch verletzte Spieler günstiger. Hierfür sind Julian Brandt, Daniel Caligiuri und Ivan Perisic Beispiele. Sie lohnen sich etwa zwei Wochen vor ihrem Comeback dafür umso mehr.
Wann knacken wir die 1,7 Milliarden?
Wir haben bereits letzte Woche angedeutet, dass selbst der Sprung auf über zwei Milliarden langfristig nicht ausgeschlossen ist. Der historisch hohe Marktwertstand sorgt nicht dafür, dass die aktuellen Steigerungen gedrosselt werden. Während des laufenden Spielbetriebs wird viel gehandelt dadurch steigen die Marktwerte weiter.
Viele Comunio-Manager haben gut gehandelt und ihre Budgets erweitert. Es ist eine sehr lebhafte Saison auf dem Transfermarkt. Von jetzt auf gleich wird das kein Ende finden. Erst mit der nächsten Länderspielpause Ende März sind echte Verluste zu erwarten.
Für die kommende Woche sagen wir daher weitere Steigerungen voraus. Die 1,65 Milliarden dürften wir knacken, auf 1,7 Milliarden geht es im Februar eher nicht mehr. Aber vielleicht im März…