Marktwertanalyse

Der Marktwert-Boom geht einfach weiter und weiter! In der letzten Woche fiel der Allzeit-Rekord bei Comunio gleich viermal. Knapp 1,6 Milliarden kosten alle Spieler im Managerspiel zusammen. Geht es noch weiter bergauf? Die Marktwertanalyse!

Wer darauf gehofft hatte, dass sich die Lage im Februar etwas entspannt, wurde enttäuscht. Der Marktwert-Boom bei Comunio findet kein Ende. Auch Anfang Februar bleiben die Minusphasen teilweise aus, der Gesamtmarktwert steigt in historische Höhen.

„Wir glauben daran, dass dieser Monat einen neuen Höchstwert bringen wird. Vielleicht sogar schon in dieser Woche“, schrieben wir in der letzten Marktwertanalyse vor sieben Tagen. Nicht nur ein Höchstwert fiel: Gleich viermal stieg der Gesamtmarktwert auf ein Allzeit-Hoch. So auch am Montag.

1.599.740.000 – das ist der Gesamtmarktwert aller Spieler bei Comunio nach dem 21. Spieltag. Mehr als 40 Millionen kamen in der letzten Woche hinzu, eine erstaunlich starke Steigerung für Anfang Februar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Marke von 1,6 Milliarden gefallen ist.

Die Top-Elf des 21. Spieltags

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Abwehr: Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt) - 21 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Die Gewinner und Verlierer

Wer profitiert am meisten vom Marktwertboom? Einige der Gewinner haben wir bereits vergangenen Montag angekündigt. Emre Can und Krzysztof Piatek sind das Top-Duo, mit Angelino verpasst ein weiterer später Wintertransfer die Top ten knapp. Die letzten Tage der lohnenswerten Neuzugänge sind angebrochen.

Ansonsten ist es denkbar einfach: Wer gut spielt, gewinnt an Wert. Giovanni Reyna kommt von weit unten, Thiago Alcantara und Filip Kostic spielen überragend auf, auch Moussa Diaby steigert sich kontinuierlich. Dazu kommen Spieler wie Kingsley Coman und Daniel Ginczek, die nach Verletzungen wieder mitmischen, und Stammplatzgewinner wie Robin Knoche.

Drei Verletzungen dominieren die Marktwertverlierer der Woche. Marco Reus, Ivan Perisic und Daniel Caligiuri werden noch eine Weile fehlen und an Wert einbüßen. Auch Stammplatzverlierer sind natürlich gefährliche Anlagen: Markus Schubert gehört dazu, auch Joshua Zirkzee hat kaum noch Comunio-Potenzial.

Besonders gefährlich sind auch überteuerte Neuzugänge. Alvaro Odriozola, Exequiel Palacios und sogar schon Edmond Tapsoba vertreten diese Kategorie unter den Marktwertverlierern. Selbst Erling Haaland ist zumindest mal ein bisschen günstiger geworden. Für Can, Piatek & Co. wird es langfristig auch wieder bergab gehen.

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Wo liegt der Peak?

Während in der Bundesliga gespielt wird, steigen die Comunio-Marktwerte. Das ist eine Faustregel, die fast immer gilt. Auch dann, wenn der Gesamtwert bereits historisch hoch liegt, wie die letzte Woche eindrucksvoll demonstriert.

Nun findet die nächste Länderspielpause erst Ende März statt. Steigen die Marktwerte bis dahin einfach weiter? Ausgeschlossen ist das nicht. Vielmehr dürfte es etwas gedrosselt weiter bergauf gehen, aber neue Rekorde jenseits der 1,6-Milliarden-Marke sind bereits in den kommenden Tagen zu erwarten.

Wie weit bergauf es insgesamt gehen wird, ist schwer zu sagen. Wer weiß schon, ob bis Saisonende nicht sogar die zwei Milliarden drin sind. Das halten wir jedoch für unwahrscheinlich. In den nächsten sieben Tagen ist aber wieder eine Steigerung zu erwarten, 20 bis 30 Millionen könnten oben drauf kommen.

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