Marktwertanalyse

Wir nähern uns dem Jahreswechsel – und die Marktwertentwicklung bei Comunio läuft jetzt schon wie bei „Dinner for one“. The same procedure as every week! Stagnieren die Werte auch in der Englischen Woche? Die Marktwertanalyse.

In der letzten Woche verglichen wir die Marktwertkurve bei Comunio mit einem schwachen Pulsschlag. Es geht stetig bergauf und bergab, ohne große Ausschläge, auf einer insgesamt ebenen Linie. Schon seit Ende November ist dies der Fall.

Entsprechend fiel auch unsere Prognose aus: „Bei normalem Verlauf wird auch in der kommenden Marktwertanalyse noch die Milliarde stehen, mit einem geringen Puffer. Steigerungen erwarten wir nicht.“ Der Ausgangswert waren 1,015 Milliarden.

1,005 Milliarden sind es nun, am 18. Dezember. Wieder ging es eine Woche lang im Zwei-Tages-Rhythmus hin und her, diesmal wurde die Milliarde zu keinem Zeitpunkt unterschritten. Lediglich am Freitag gab es einen kleinen Sprung im Rhythmus, als die Plusphase wegen des Spieltagsbeginns ausfiel. Wie zuletzt korrigierte sich das übers Wochenende wieder.

Die Top-Elf des 15. Spieltags

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Sturm: Mario Gomez (VfB Stuttgart) - 16 Punkte

Die Gewinner und Verlierer – wer lohnt sich?

Bevor wir eine Prognose für die kommende Woche aufstellen, werfen wir einen Blick auf die Marktwertgewinner und -verlierer der letzten sieben Tage. Gibt es neue Aufschlüsse über die Spielertypen, die bei Comunio gerade in Mode sind?

Die ersten vier Gewinner sind unspektakulär: Raphael Guerreiro, Robert Lewandowski, Filip Kostic und Daniel Ginczek haben zuletzt sehr gut gepunktet und dadurch selbsterklärendes Marktwertpotenzial. Mit Matthias Ginter auf Platz fünf der Marktwertgewinner war jedoch noch nicht zwingend zu rechnen. Comunio-Manager schauen jetzt schon, welche Spieler aktuell verletzt und günstig sind, aber in der Rückrunde wieder auflaufen werden.

Luka Jovic, Kai Havertz, Paco Alcacer und Alassane Plea stehen unter den Top fünf der Marktwertverlierer. Allesamt gute Spieler, die sich nun nicht mehr jeder Leisten kann – viele haben sie im Team, andere können sie sich nicht mehr leisten. Kein Problem: Diese Spieler sollte man sich für eine ganze Saison holen und nicht für den Marktwertgewinn.

Ein Tipp noch: Leichte Verletzungen sind jetzt nicht mehr so dramatisch. Kleine Muskelfaserrisse oder Adduktorenbeschwerden gefährden nicht den Start in die Rückrunde. Wer sich jetzt verletzt, aber den 18. Spieltag voraussichtlich nicht verpassen wird, wird nicht viel an Wert einbüßen.

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Vor der Englischen Woche gibt es bei Werder zwei Rückkehrer, ein Stammspieler muss sich noch gedulden. Auch bei den Bayern gibt es eine Alternative mehr. Gegner Leipzig bangt um zwei Mittelfeldspieler.

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Ausblick: Steht die Milliarde bis Weihnachten?

Drei Wochen der nahezu absoluten Stagnation liegen inzwischen hinter uns. Was spricht gegen eine vierte? Eigentlich gar nichts. Auch die Englische Woche verläuft bislang unauffällig, der Gesamtmarktwert wurde noch nicht wieder unter die Milliarde gedrückt. Das könnte auch noch bis Weihnachten so laufen.

Erfahrungsgemäß wird es in der Winterpause dann erst einmal bergab gehen. Nicht besonders steil, aber bis zum Jahreswechsel dürfte die Milliarde nicht halten. Wobei es schon etwas hätte, wenn der berühmte Satz aus „Dinner for one“ dann immer noch auf Comunio zuträfe.

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