Foto: imago/Jan Huebner

Neben Hoffenheim dürfen sich auch Freiburg und Wolfsburg über hochkarätige Rückkehrer freuen. Wir beleuchten die Comunio-Perspektiven von Benjamin Hübner und Co. Die größten Marktwertsteigerungen der Woche!

Stand der Marktwerte: 20.11.2018

Benjamin Hübner, TSG Hoffenheim, 3.150.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 43,2 %
In den vergangenen beiden Spielzeiten sammelte Benjamin Hübner 116 und 113 Comunio-Punkte und etablierte sich damit unter den beliebtesten Verteidigern bei Comunio. Beim neuen Notengeber Sofascore wären es 2017/18 sogar 133 Zähler gewesen. Nicht so im aktuellen Spieljahr. Als Folge einer Gehirnerschütterung kam der 29-Jährige in dieser Spielzeit noch gar nicht zum Einsatz, hing zwischenzeitlich ohne klare Prognose in der Luft. Nun zeigt sich endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Hübner trainiert wieder mit der Mannschaft und kam im Testspiel gegen den Karlsruher SC zum Einsatz. In der Bundesliga könnte Hübner im Dezember wieder zu sehen sein. Während er selbst keinesfalls auf die Bremse zu treten scheint, dürfte Trainer Julian Nagelsmann Vorsicht walten lassen. Mindestens zwei Wochen müssen sich Comunio-Manager noch gedulden. Marktwertgewinne lassen sich aber bereits jetzt einfahren.

Josuha Guilavogui, VfL Wolfsburg, 2.540.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 44,3 %
Ein zentraler Faktor kehrt wohl auch beim VfL Wolfsburg demnächst auf den Bundesliga-Rasen zurück. Josuha Guilavogui, seines Zeichens Kapitän und seit dem Ausfall von Ignacio Camacho im Mittelfeld umso mehr vermisst, ist nach der konservativen Behandlung seines Kreuzbandrisses wieder einsatzbereit. Nun muss der Franzose seinen Platz im Mittelfeld gegen Maximilian Arnold, Yannick Gerhardt und den wohl weichen müssenden Elvis Rexhbecaj zurückerobern. Ob er bereits in Freiburg wieder mitwirken darf, ist ohnehin offen. Bruno Labbadia wird nichts überstürzen und wohl zunächst eine Einwechslung im Sinn haben, die allerdings auch zu einem späteren Zeitpunkt der Hinrunde folgen kann. Comunio-Manager dürfen sich in jedem Fall bereits jetzt über einen 44,3-prozentigen Anstieg in der letzten Woche freuen.

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Lukas Klostermann, RB Leipzuig, 2.770.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vorwoche: 52,2 %
Lukas Klostermann hat seine Knieprobleme bereits überwunden, auch wenn diese etwas kleinerer Natur (Reizung) waren, als jene seines Wolfsburger Kollegen. Der 22-Jährige kam gegen Leverkusen zum zweiten Mal nach dem 1. Spieltag von Beginn an und über die volle Distanz zum Einsatz und zeigte dabei eine ausgezeichnete Leistung inklusive eigenem Treffer. Der Zeitpunkt war ebenfalls äußerst günstig: Nach 15 Punkten konnte sich der Marktwert des Leipzigers in Ruhe in die Höhe entwickeln. Innerhalb der vergangenen sieben Tage kamen 52,2 Prozent oder 950.000 hinzu. Kaufempfehlung!

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Florian Niederlechner, SC Freiburg, 1.570.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 55,4 %
Vor etwa sechs Wochen zog sich Florian Niederlechner eine Sprunggelenksverletzung zu. Rechtzeitig zur Länderspielpause stieg der Freiburger nun wieder ins Mannschaftstraining ein und dürfte deshalb bald als Joker zur Option werden. Neben Nils Petersen melden inzwischen aber auch Tim Kleindienst, Lucas Höler und, je nach vorgesehenem Einsatzgebiet, Luca Waldschmidt sowie Roland Sallai Ambitionen auf einen Platz im Sturm der Breisgauer an. Zudem konnte Niederlechner in dieser Saison bis auf 9 Punkte am 5. Spieltag bislang kaum glänzen. Insgesamt 13 Zähler laden nicht unbedingt zum Kauf ein. Die Aussicht auf kurzfristige Marktwertgewinne könnte da schon eher attraktiv wirken, dürfte sich aber mit dem Ende der Länderspielpause ebenfalls erledigt haben.

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Felix Klaus, VfL Wolfsburg, 1.270.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vorwoche: 74 %
Wie Teamkollege Guilavogui durfte auch Felix Klaus im Testspiel gegen den SC Paderborn (1:3) wieder mitwirken. Der Offensivspieler, im Sommer mehr oder weniger überraschend aus Hannover verpflichtet, beackerte 80 Minuten lang Außenbahnund Sturmmitte. Während die Position an vorderster Front ihm eher aufgrund von Personalmangel zuteil wurde, könnte Klaus auf einer Außenbahn bald seine Chancen erhalten. So richtig in den Fokus spielte sich in den ersten elf Partien bisher niemand. Auch beim 26-Jährigen dürfte es aber nach dessen Schambeinentzündung noch etwas dauern, bis die alte Leistungsfähigkeit wieder hergestellt ist. Der positive Marktwerttrend, der Klaus zur Kaufempfehlung machte, könnte mit Beginn des 12. Spieltags vorüber sein.

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