Leroy Sane kann bei Comunio 2023 noch nicht überzeugen

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Leroy Sane konnte bei Comunio zuletzt nicht überzeugen. Wir sagen euch, ob ihr ihn und zwei Teamkollegen abgeben solltet. Weitere Minusmacher kommen aus Frankfurt und Leipzig.

Leroy Sane (Bayern München, 11.920.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 2.340.000)

Bis zum 10. Spieltag performte Leroy Sane herausragend. Seinen fünf Toren und 61 Punkten konnte er dann aber nur noch einen Treffer und 21 Zähler folgen lassen. In diesem Jahr stehen bei fünf Startelfeinsätzen, meist auf der zentraleren Achter-Position, gerade einmal 13 Punkte zu Buche.

Alles in allem fährt Leroy Sane im Gegensatz zu einem Marktwertgewinner des Monats also viel zu wenig Ertrag ein. Die Geduld der Comunio-Manager scheint erstmal am Ende, was den Marktwert des Nationalspieler in dieser Woche deutlich reduzierte. Die Chance: Trifft Sane gegen Mönchengladbach, bekommt ihr ihn vor dem Spitzenspiel gegen Union Berlin für einen vergleichsweise geringen Preis.

 

Eric Maxim Choupo-Moting (Bayern München, 12.640.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 2.650.000)

Ganz so leicht fällt uns die Einschätzung bei Eric Maxim Choupo-Moting nicht. Einen Mittelstürmer von Bayern München gibt man nicht so einfach ab, können doch jederzeit wieder hohe Punktzahlen zustande kommen. Vier torlose Spiele mit unter dem Strich nur 3 Punkten regen dennoch zum Nachdenken an.

Der Zwiespalt spiegelt sich auch im Voting unserer befragten Comunio-Manager wider, die in Sachen Choupo-Moting geteilter Meinung sind. Wie Leroy Sane ist auch sein Mannschaftskollege nach den Verlsuten wieder um einiges billiger. Im 14-Tages-Vergleich sogar fast 5 Millionen. Wir würden Choupo-Moting noch eine Chance geben.

Timo Werner (RaBa Leipzig, 10.620.000, Sturm, Verlust gegenüber Vorwoche: 2.870.000)

Anders sieht es bei Timo Werner aus, dessen Verkauf wir euch schon vor einer Woche in der Comunio-Viererkette ans Herz legten. Der 26-Jährige kommt nach seinem Comeback noch nicht so richtig aus dem Knick und konnte 2023 erst 11 Punkte einfahren.

Nun stehen Duelle mit gut organisierten Teams und starken Abwehrreihen aus Wolfsburg, Frankfurt und Dortmund bevor. Zudem drängt Nkunku demnächst zurück in die Mannschaft. Alles in allem keine guten Voraussetzungen und 10 Millionen lassen sich gut anderweitig investieren, wenn auf dem Transfermarkt die Möglichkeit besteht.

Philipp Max (Eintracht Frankfurt, 7.300.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 3.120.000)

Philipp Max ist über den Berg – und zwar in negativem Sinne. Sein Marktwertanstieg bis auf 10,62 Millionen endete fast genau vor einer Woche. Seitdem geht es abwärts – und zwar zu Recht. Zweimal 3 Punkte können den hohen Mindestpreis einfach nicht aufwiegen.

Auch mit 7,3 Millionen gehört Max im hochkarätig besetzten Kader von Eintracht Frankfurt weiterhin zu den überteuerten Akteuren. Nach einem Fall unter die 5-Millionen-Marke könnt ihr euch wieder mit dem 29 Jahre alten Linksverteidiger beschäftigen.

Joao Cancelo (Bayern München, 12.400.000, Abwehr, Verlust gegenüber Vorwoche: 5.070.000)

Ein ähnliches Schicksal wie bei Max ereilt Comunio-Manager momentan bei Joao Cancelo. Auch hier war der Einbruch nach den für Neuzugänge typischen Gewinnen abzusehen. Der Außenverteidiger macht seine Sache bei den Bayern zwar gut, müsste aber schon Tore erzielen, um einen achtstelligen Betrag wert zu sein.

3 und 4 Zähler laden nicht zum Kauf ein. Bei Cancelo solltet ihr schleunigst das Geld mitnehmen. Nach dem wöchentlichen Minus von mehr als 5 Millionen droht ansonsten weiteres Kapital zu verbrennen.