Christian Clemens wechselt zurück zum 1. FC Köln

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Und plötzlich ist alles anders: Eine Meldung macht Christian Clemens vom Reservisten zum großen Comunio-Schnäppchen. Effekt seiner Rückkehr nach Köln! Ebenfalls hochinteressant: Ein Frankfurter Youngster.

Christian Clemens (1. FC Köln, 520.000, Mittelfeld)

Chronologie der Ereignisse: Im Jahr 2001 stieß Christian Clemens als Neunjähriger zur Jugend des 1. FC Köln. Später durchlief er die U17, U19 und die zweite Mannschaft, entwickelte sich zum Youngster auf dem rechten Flügel. Sein Schritt zum FC Schalke 04 entpuppte sich als zu groß, ab Januar 2015 trug Clemens das Trikot des FSV Mainz 05 – mit Erfolg.

In der vergangenen Saison war Clemens als absoluter Leistungsträger an neun Toren beteiligt und sammelte 80 Comunio-Punkte. Daran konnte der Außenspieler in der gerade beendeten Hinrunde nicht anknüpfen: Erst verlor er seinen Stammplatz, dann verletzte er sich, zuletzt fehlte ihm gegen eine starke Konkurrenz der Anschluss.

Nun folgt die Rückkehr zum 1. FC Köln, der wohl drei Millionen Euro Ablöse bezahlt. Beim FC wird Clemens den verletzten Risse ersetzen. Eine völlig neue Perspektive: Spielpraxis in gewohntem Umfeld. Plötzlich ist eine halbe Million ein geradezu lächerlicher Marktwert für Clemens, der sich schnell deutlich nach oben korrigieren wird.

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Aymen Barkok (Eintracht Frankfurt, 980.000, Abwehr)

Fünf Joker-Einsätze seit dem 11. Spieltag, zwei Tore, ein Assist! Aymen Barkok lebt seinen Traum. In Rekordzeit ist der 18-Jährige aus der A-Jugend-Mannschaft in der Bundesliga angekommen. Niko Kovac hat Barkoks Talent früh bemerkt, seit Ende November gehört der Youngster zu den Profis.

Nach den Eindrücken, die Barkok innerhalb weniger Wochen hinterlassen konnte, wird es in der Rückrunde weiter bergauf gehen. Der gebürtige Frankfurter wird die komplette Vorbereitung mit dem Profiteam absolvieren, sich der ersten Mannschaft weiter nähern. Sein erster Einsatz von Beginn an ist nur eine Frage der Zeit.

Mikel Merino (Borussia Dortmund, 560.000, Mittelfeld)

Über weite Strecken der Hinrunde hatte Mikel Merino kaum Anschluss zur ersten Elf. Sein Rückstand war sogar so groß, dass er nicht für das Aufgebot in der Champions League nominiert wurde. Nur fünfmal stand der Spanier im Dortmunder Kader für ein Bundesliga-Spiel. Und jetzt ist er ein Comunio-Schnäppchen?

Merino wäre nicht der erste Spieler, der mehr oder weniger aus dem Nichts zu Einsätzen kommt. Sein guter Auftritt gegen Augsburg (Spox-Note 2,5) gibt Anlass zur Hoffnung – und garantiert bei Comunio eine Marktwertsteigerung. Wer Merino jetzt kauft, kann nur gewinnen.

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Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg, 1.690.000, Mittelfeld)

Obwohl er beim VfL Wolfsburg keinen guten Start erwischte, wurde Yannick Gerhardt vor wenigen Wochen von Bundestrainer Joachim Löw in die Nationalmannschaft berufen. Ein Zeichen für die positive Entwicklung, die der junge, variabel einsetzbare Spieler seit Jahren nimmt. Jetzt beginnt Gerhardt, diese auch im VfL-Trikot auf den Platz zu bringen.

In einer immer noch schwierigen Phase um Trainerdebatten, Draxler-Gate und Negativserie blieb Gerhardt stets gesetzt, seine Leistungen verbesserten sich zuletzt stetig. In drei der letzten vier Spiele erhielt der ehemalige Kölner vier Comunio-Punkte. Nicht nur Stammspieler, jetzt auch Leistungsträger.

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach, 1.010.000, Mittelfeld)

Aktuell ist Patrick Herrmann günstig zu haben, weil er schon seit einigen Wochen verletzt pausieren muss. Die Pause wird sich noch in den Start der Rückrunde ziehen, doch Herrmanns Ziel ist es, noch im Januar einsatzfähig zu werden. Dann wartet mit Dieter Hecking auch ein neuer Trainer – und damit eine neue Chance für den Flügelspieler, der unter Andre Schubert nicht so gefragt war, wie er gerne gewollt hätte.

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