Viele sagen, direkt nach dem Saisonübergang beginne die wichtigste Phase der Comunio-Saison. Nicht zu Unrecht! Jetzt gelten andere Regeln als während der Ligaphase. Comunioblog zeigt, mit welcher Strategie ihr erfolgreich startet.

Kaufen, kaufen, kaufen!

Regel Nummer eins, egal ob ihr mit oder ohne Mannschaft startet, heißt: Auf dem Transfermarkt zuschlagen, wo es nur geht. Die Marktwertanalyse zeigt, dass vor allem in den ersten Tagen nach den Saisonübergang die Marktwerte der Spieler steigen – beinahe ausnahmslos. Wer viel einkauft, kann schnell sein Budget deutlich erhöhen.

Von rund 700 Millionen wird der Gesamtmarktwert aller Spieler, die bei Comunio gelistet sind, binnen ein bis zwei Wochen auf über eine Milliarde ansteigen. Das liegt daran, dass die neu startenden Manager plötzlich viel Geld ausgeben können – und je mehr eingekauft wird, desto positiver entwickeln sich die Marktwerte. Einen Millionengewinn können Manager vor allem mit den Big Guns erzielen. Marco Reus und Thomas Müller sind gerade für zehn Millionen zu haben, das wird sich während des Aufschwungs deutlich nach oben korrigieren.

Während es in der Ligaphase, also zwischen den Spieltagen, wenig Sinn macht, seinen Kader aufzublähen, ist es jetzt beinahe Pflicht. Schulden machen? In den nächsten paar Wochen gerne! Die meisten Spieler wird man für mehr Geld wieder los, als man investiert hat, sofern nicht ein Haufen Kontrahenten überboten werden mussten.

Die beste Comunio-Elf aller Ligen 2016/17

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Abwehr 1/3: Marcelo (Besiktas Istanbul) – 225 Comunio-Punkte in der Türkei | Bildquelle: imago

Verkaufen, verkaufen, verkaufen!

Beim Kaufwahn und der Verschuldung geht es natürlich nicht darum, einen übervollen Kader zu horten. Ziel ist es, bei jedem Spieler einen Marktwertgewinn mitzunehmen. Sobald man den Wert des Spielers am Peak wähnt und auch noch ein gutes Angebot des Computers vorliegen hat, sollte der Spieler verkauft werden – und das Geld in neue Anlagen investiert werden. Es sei denn, man plant mit dem Spieler für die neue Saison.

Neuzugänge!

Kaufen und verkaufen – dieses Prinzip gilt vor allem für eine Kategorie von Spielern. Die lukrativste von allen. Neuzugänge, vor allem prominente, dürfen auf dem Transfermarkt auf keinen Fall liegen gelassen werden. Das ist eine stumme Abmachung aller Manager. Den neuen Spieler kaufen, damit der Marktwert durch die Decke geht. Leverkusens Paulinho ist hier die lukrativste Anlage.

Ganz wichtig ist dabei aber, den Neuzugang rechtzeitig wieder abzustoßen. Auch das gilt beinahe ausnahmslos. Denn so gut wie jeder Neuzugang erreicht nach sieben bis zwölf Tagen seinen Marktwertpeak, auf dem er viel zu teuer ist und sein Preis-Leistungs-Verhältnis kaum mehr ausgewogen sein kann. Ein paar Wochen weiter, schon liegt der Marktwert wieder auf einem niedrigeren Niveau.

Neuzugänge sollten also nur gekauft werden, solange sie günstig sind – also in den ersten Tagen nach der Freischaltung. Wer die Neuen auf ihrem Marktwertpeak erwischt, tritt in eine Trademine, wie es in der Saison 2016/17 beispielsweise Bayerns Renato Sanches und Dortmunds Alexander Isak waren.

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Gerüst stellen

Wie oben dargestellt, macht reger Handel gerade in den nächsten Wochen viel Sinn. Es ist jedoch auch nicht verkehrt, schon einmal ein Gerüst für die neue Saison aufzubauen – am besten mit potenziellen Punktehamstern. Wer jetzt einen 100-Punkte-Kandidaten günstig erwischt, setzt damit einen Meilenstein für die Saison.

Verletzte Spieler

Dabei macht es Sinn, auf Spieler zu setzen, die jetzt verletzt (und dadurch günstig) sind, aber zum Saisonstart einsatzbereit sein werden. Macht ja nichts, wenn diese Akteure im Urlaub kürzer treten müssen, solange sie die Vorbereitung absolvieren und ohne Handicap in den Spätsommer kommen.

Am Ball bleiben

Damit kommen wir zum letzten Strategie-Tipp: Comunioblog lesen! Wir halten euch über die Geschehnisse in der Bundesliga, auf dem Transfermarkt sowie die Marktwertentwicklung auf dem Laufenden, stellen Neuzugänge ausführlich vor – und vieles mehr. Sommerpause? Nicht mit uns!

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