Niko Gießelmann am Ball für Fortuna Düsseldorf

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Ein Comunio-Team mit durchschnittlich über 33 Punkten pro Spieltag bei einem Marktwert von derzeit nur 27,8 Millionen? Elf Punktesammler, die ihren Preis wert sind. Teil eins, unter anderem mit Niko Gießelmann von Fortuna Düsseldorf.

Stand der Marktwerte: 31. Dezember 2019

Es wurden nur Spieler in Betracht gezogen, die für mindestens zehn Bundesliga-Partien Bewertungen bekommen haben und dabei im Schnitt mindestens zwei Zähler pro Spiel holten. Es wurden keine Akteure berücksichtigt, die ihren Stammplatz verloren haben oder wegen Verletzungen einen niedrigen Marktwert haben.

Leopold Zingerle (SC Paderborn, Torwart, 1.710.000, 33 Punkte)

Leopold Zingerle vom SC Paderborn kommt durchschnittlich auf drei Punkte pro Einsatz. Unter den Stammtorhütern weisen nur vier Keeper in dieser Kategorie einen besseren Wert auf dabei ist Zingerle unter allen ersten Schlussmännern der viertgünstigste.

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Zingerle nimmt in der Top-Elf der Hinrunde nach Preis-Leistungs-Verhältnis die Rolle des Schnäppchens schlechthin ein: Mit einem Marktwert von nur etwas mehr als 1,7 Millionen ist er der günstigste Spieler der günstigen Mannschaft.

Niko Gießelmann (Fortuna Düsseldorf, Abwehr, 1.850.000, 38 Punkte)

Nur etwas teurer als Zingerle ist Niko Gießelmann von Fortuna Düsseldorf. Der Linksverteidiger kostet momentan unter zwei Millionen bei einem Blick auf seine Marktwertentwicklung ein guter Zeitpunkt, um zuzuschlagen.

Gießelmanns Preisfall dürfte damit zusammenhängen, dass er am 17. Spieltag nicht in der F95-Startelf stand. Auch das sollte wie sein geringer Marktwert aber Seltenheitswert haben, verpasste der 28-Jährige vorher in dieser Saison doch nur ein Duell.

Sebastian Schonlau (SC Paderborn, Abwehr, 4.070.000, 54 Punkte)

Sebastian Schonlau vom SC Paderborn ist der teuerste Akteur in der Preis-Leistungs-Top-Elf der ersten Halbserie. Der Innenverteidiger holte unter den ausgewählten Spielern aber auch die meisten Zähler und mit fast fünf die meisten pro Einsatz. In Sachen Punktedurchschnitt gehört er auf seiner Position zu den besten Zehn.

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Jamilu Collins (SC Paderborn, Abwehr, 2.290.000, 44 Punkte)

Schonlaus Abwehrkollege beim SC Paderborn Jamilu Collins spielte beim Aufsteiger ebenfalls munter auf. Nur eine Partie verpasste der nigerianische Nationalspieler. Er kommt auf nur zehn Zähler weniger als Schonlau, kostet jedoch fast zwei Millionen weniger als sein Mitspieler. Weil Collins am 18. Spieltag gelbgesperrt fehlt, dürfte sein Preis eher sogar noch fallen als steigen.

Stefan Posch (1899 Hoffenheim, Abwehr, 2.070.000, 32 Punkte)

Einen Kostenpunkt von etwas mehr als zwei Millionen hat auch Stefan Posch von 1899 Hoffenheim. Der österreichische Nationalspieler weist einen Punkteschnitt von 2,46 pro Spiel auf. In der Kraichgauer Abwehrkette rotiert Trainer Alfred Schreuder zwar immer wieder, Posch läuft allerdings fast immer auf.

Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin, Abwehr, 1.900.000, 34 Punkte)

Noch preiswerter als Collins und Posch ist Marvin Friedrich vom 1. FC Union Berlin, der sogar weniger als zwei Millionen an Budget in Anspruch nimmt. Nur einmal musste der Innenverteidiger in der Bundesliga zusehen, stand sonst jede Spielminute auf dem Platz.

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