Rami Rabia Alexis Sanchez

In Portugal startet die neue Saison – natürlich auch für unseren Comunio-Ableger. Welche Spieler sind echte Geheimwaffen? Comunioblog stellt einige Juwelen vor.

Nicht nur in Deutschland rollt der Ball langsam wieder an – auch in anderen europäischen Ligen ist die Sommerpause endgültig vorbei.

In Portugal startet am Freitag die neue Saison: Grund genug, sich ein paar Youngster anzuschauen, die in der kommenden Spielzeit für Furore sorgen könnten.

Vielleicht ist ja jemand für Euch dabei, der ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aufweist. Oder habt ihr die Genannten schon auf dem Zettel?

Rami Rabia (21 Jahre, Sporting): Vor knapp einer Woche wechselte der Ägypter aus seiner Heimat von El Ahly in die portugiesische Hauptstadt. Sporting legte für den Defensivspieler 750.000 Euro auf den Tisch. Das mag im Vergleich zu anderen Transfers in Europa ein gerade zu lachhafter Wert sein – doch vor allem die im Vertrag festgelegte Ausstiegsklausel lässt erahnen, was die Grün-Weißen von Rabia halten: Satte 45 Millionen Euro bei einer Vertragslaufzeit von sechs Jahren sind schon mal eine Ansage. In seinem Heimatland gilt der 21-Jährige als vielversprechendes Talent. Bei der U-20-Afrikameisterschaft 2013 gewann er als Kapitän mit seiner Mannschaft die begehrte Trophäe. Beim portugiesischen Comunio-Ableger ist er in der Abwehr gelistet und kostet zurzeit 560.000 Euro.

Jonathan Silva (20 Jahre, Sporting): Und noch ein defensiv orientierter Akteur von Sporting! Der 20 Jahre alte Jonathan Silva kam, ebenfalls wie Rabia, erst Anfang August nach Lissabon. Losgeeist wurde der Linksverteidiger von Estudiantes de la Plata, bei denen er in der vergangenen Saison zum Stammspieler avencierte und in 35 Partien drei Treffer erzielte. Auch spielte Silva schon in den U-Mannschaften der argentinischen Nationalmannschaft. Sporting zahlte rund 2,6 Millionen Euro und einigte sich mit dem Spieler auf einen 5-Jahresvertrag. Kann Silva auch Comunio-Managern weiterhelfen? Ein schlechter Neuzugang wäre er sicher nicht, zumal der Marktwert bei rund 1,2 Millionen Euro liegt und sich somit als ziemlich überschaubar darstellt.

Comunio: Player to watch in der Ligue 1
Tiemoue Bakayoko AS Monaco

Ihr spielt Comunio.fr? Gut, denn die Ligue 1 startet am Freitag in die neue Saison! Wer in eurem Kader noch für Punkte sorgen könnte, erfahrt ihr hier.

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Oliver Torres (19 Jahre, FC Porto): Für gute Geschäfte ist der FC Porto seit jeher bekannt: Nun auch im Fall von Oliver Torres? Der 19-Jährige wird für ein Jahr von Atletico Madrid ausgeliehen und soll unter anderem dafür sorgen, dass Dauerrivale Benfica in der kommenden Saison nicht nochmal Meisterschaft und Pokal gewinnt. Die Chancen auf eine ordentliche Spielzeit stehen gar nicht mal so schlecht. Bereits zur Rückrunde dieses Jahres lieh der Champions-League-Finalist Torres an Villarreal aus und verschaffte ihm so Spielzeit. Zwar warf ihn eine Schulterverletzung zurück, doch kam er immerhin auf acht Einsätze im gelben Trikot. Wer Lust auf einen in der Offensive flexibel einsetzbaren Spieler hat, sollte sich mit einer Verpflichtung von Torres beschäftigen. Doch sind fast sechs Millionen Euro nicht a bisserl zu viel?

Loris Benito (22 Jahre, Benfica): Wächst in der Schweiz das nächste Außenverteidigertalent nach Ricardo Rodriguez heran? In die Notizbücher großer Klubs hat es Loris Benito auf jeden Fall schon mal geschafft: Benfica sicherte sich seine Dienste Anfang des Sommers für rund drei Millionen Euro. Doch könnte der Schritt vom eher beschaulichen FC Zürich nach Lissabon zu groß sein? In der Schweiz war der 22-Jährige unumstrittener Stammspieler und durchlief zudem alle Nachwuchsmannschaften des Schweizer Verbandes. Doch Benfica ist ein etwas anderes Terrain. Comunio-Manager scheinen aber Vertrauen in den Linksverteidiger zu haben: Über zwei Millionen Euro werden auf den Transfermärkten verlangt.

Dimitrios Pelkas (20 Jahre, Setubal): In Griechenland gilt Pelkas als vielversprechendes Talent. 2012 debütierte er bei PAOK Saloniki – und trug bereits die Nummer zehn. Doch der richtige Durchbruch gelang dem offensiven Mittelfeldspieler nicht: Es folgte eine einjährige Leihe zu Apollon Kalamarias. Dort blühte Pelkas so richtig auf und traf in 34 Partien 14-mal. Nun folgte in diesem Sommer die nächste Leihe. Dieses Mal allerdings in Richtung Portugal zu Vitoria Setubal. Deren Manager freut sich bereits auf den jungen Griechen: „In unserem Verein kann er zeigen, aus welchem Holz er geschnitzt ist“, sagte Domingos Paciencia gegebüber „Metrosport“. Beim portugiesischen Comunio ist Pelkas ein echtes Schnäppchen: 220.000 Euro! Einfach einsacken, oder?

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