Es geht endlich wieder los! Die zweite Klasse startet in die neue Runde. Wer ist neu, welche Teams kämpfen um den Aufstieg? Comunioblog mit den wichtigsten Fakten.

Wann geht’s los?

Am Freitag startet die neue Saison mit einem für Zweitligaverhältnisse ordentlichen Kracher: In der ESPRIT-Arena empfängt Fortuna Düsseldorf den Bundesligaabsteiger aus Braunschweig. Nicht wenige sehen beide Mannschaften auch am Ende der Spielzeit in der Aufstiegszone.

Fortunas Coach Oliver Reck hat auf jeden Fall Bock: „Wir sind bereit ein erste Ausrufezeichen zu setzen. Wir wollen tollen Fußball zeigen, mit viel Leidenschaft. Die Vorbereitung zählt nicht, jetzt geht es bei null los. Aber wir wollen ziegen, dass wir dabei sind.“

Antoß ist übrigens 20.30 Uhr. Habt Ihr Eure Aufstellung bei Comduo bis dahin zusammen?

Die übrigen Partien:

RB Leipzig – VfR Aalen, St. Pauli – FC Ingolstadt, VfL Bochum – SpVgg Greuther Fürth, 1. FC Heidenheim – FSV Frankfurt, 1. FC Nürnberg – Erzgebirge Aue, Karlsruher SC – FC Union Berlin, SV Darmstadt 98 – SV Sandhausen, 1. FC Kaiserslautern – TSV 1860 München

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Wer sind die Aufsteiger?

Durch die verrückte und erfolgreich bestrittene Relegation des SV Darmstadt 98 starten sogar drei Neulinge im Unterhaus. Der 1. FC Heidenheim gewann im letzten Jahr die 3. Liga und qualifizierte sich in Anbetracht der tollen Entwicklung der letzten Spielzeiten völlig zu Recht für die 2. Liga.

Doch sind wir ehrlich: Die größte Resonanz bringt der Aufstieg des vom Brauseimperium alimentierten Vereins aus Leipzig hervor. Wird sich die Liga an den besonderen Neuling gewöhnen?

Am besten gar nicht, wenn es nach den RB-Verantwortlichen geht. Die nächste Saison soll lediglich als Zwischenstation dienen. Immerhin erklärte Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz kurz vor dem Start der neuen Saison, dass der Titel in der Bundesliga in den nächsten Jahren zwangsläufig herausspringen wird.

Wie steht Ihr zu Red Bull Leipzig?

Wer kämpft um den Aufstieg?

Für die Trainerschaft der 2. Bundesliga steht der Favorit fest: Der 1. FC Nürnberg wird nach ihren Angaben die Saison dominieren.

In der Tat will der abgestiegene Traditionsklub postwendend wieder in die Weltmeisterliga aufsteigen. Dazu verpflichteten die Nürnberger den ehemaligen Bundesliga-Profi Valerien Ismael als Coach und bastelten heftigst an ihrem Kader.

Dabei setzten die Veranwortlichen des Clubs vor allem auf die Jugend. 15 Akteure wurden in die erste Mannschaft geholt – ihr Durchschnittsalter beträgt nicht einmal 23 Jahre. Teuerster Transfer ist Angreifer Jakub Sylvestr, der für rund 1,7 Millionen Euro von Erzgebirge Aue verpflichtet wurde.

Neben den Nürnbergern ist der Kreis der Aufstiegsaspiranten aber trotzdem sehr groß. Egal ob Fürth, Düsseldorf, Braunschweig, Kaiserslautern oder sogar TSV 1860 München – alle können nach einem guten Start irgendwie hoffen, in den Fahrtstuhl in Richtung Bundesliga einzusteigen.

Was ist darüber hinaus mit Union Berlin, Karlsruhe oder dem FC St. Pauli? Was macht der Neuling aus Leipzig? Die Spitze der 2. Bundesliga ist unfassbar eng beisamen. Spannung ist also garantiert.

Was geht bei Comduo?

Die Comstats unterstreichen die Favoritenrolle der Nürnberger. Momentan beläuft sich der zusammengerechnete Marktwert der gesamten Mannschaft auf ca. 60 Millionen Euro.

Knapp dahinter kommt allerdings schon RB Leipzig: Die Comduo-Manager scheinen sich also vor dem Beginn der Spielzeit ziemlich sicher zu sein, dass in Richtung Aufstieg etwas gehen könnte.

In diesem Zusammenhang auch irgendwie logisch, dass der zurzeit preisintensivste Akteur in Leipzig kickt: Terrence Boyd kostet über acht Millionen Euro.

Allerdings stellt sich die Frage, ob unsere Manager die zehnwöchige Verletzungspause des Angreifers nutzen, um Geld zu generieren oder ob sie ihn vorerst mit durchschleppen?

Ansonsten stellt sich die Preislage der Spieler wie eigentlich vor jeder Comunio-Spielzeit dar: Namhafte Kicker kosten viel Geld – Newcomer kristallisieren sich erst nach den ersten Wochen heraus.

Auf wen setzt Ihr in Eurer Truppe?

Schon am Comduo zocken?

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