In dieser Saison kaum beachtet, in der nächsten plötzlich Punktehamster: Wir haben die günstigsten Bundesliga-Profis mit Punktepotential herausgesucht. Spieler zum Mitnehmen für unter 500.000!

Natürlich kann niemand mit Sicherheit sagen, ob sich dieser oder jener Nachwuchsspieler in der nächsten Saison durchsetzt. Oder ob der bereits vor dieser Saison verpflichtete, vielversprechende Neueinkauf nach einer ersten Eingewöhnungszeit im nächsten Jahr endlich einschlägt.

Bei Comunio allerdings kann bereits ein einziger erfolgreicher vormaliger No-Name Millionen bescheren. Wir haben uns deshalb angeschaut, wer zum Glücksfall für langfristig denkende Manager werden könnte. Wie heißen die günstigsten Spieler, die man mit Blick auf die nächste Saison verpflichten könnte?

Wer rückt nach in Mönchengladbach?

Der diskutierte Abschied von Juan Arango böte Branimir Hrgota (410.000) endlich die Chance, sein Dasein als Edelreservist zu beenden. Der 21-jährige Schwede hat in den letzten zwei Jahren 41 Bundesliga-Einsätze vorzuweisen, allerdings nur fünf von Anfang an und keinen über die volle Distanz. Ein Abschied des Venezolaners könnte ihm deshalb besonders zugute kommen.

Zwei andere Jung-Borussen scheinen ebenfalls das Potential zu haben, sich in naher Zukunft durchzusetzen: Amin Younes (230.000, oben im Bild) und Mahmoud Dahoud (160.000) sind beide im Mittelfeld beheimatet und stehen seit längerem im Kader Lucien Favres. Während Riesentalent Younes in dieser Spielzeit 14-mal eingewechselt wurde und bereits 20 Jahre alt ist, erhielt der erst 18-jährige Dahoud zwar bisher keine Einsatzzeiten, dafür aber einen Profivertrag mit unbekannter Laufzeit. Beide könnten im Mittelfeld der Gladbacher schon bald für neuen Schwung sorgen.

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In Frankfurt könnte Marc Stendera (310.000) interessant werden. Der offensive Mittelfeldspieler möchte nach seinem Kreuzbandriss und nur fünf Einsätzen in dieser Saison unter dem neuen Frankfurter Trainer neu angreifen. Eine Duftmarke seines Könnens gab Stendera bereits in der Saison 2012/ 13. Auch Mittelfeld-Kollege Inui (420.000) ist nach einer schwachen Spielzeit für wenig Geld zu haben. Bei dem mit großem Potential ausgestatteten Japaner ist das Risiko einer Verpflichtung mit 430.000 aktuell gering. Zudem gibt es die Chance unter einem neuen Trainer neu durchzustarten.

Günstige Newcomer bei Europacup-Anwärtern

Gerade Europapokal-Starter sind auf einen breiten Kader angewiesen. Beim Frankfurter Nachbarn, dem FSV Mainz 05, wartet Todor Nedelev (350.000) auf seinen Durchbruch. Der hochveranlagte aber mit taktischen Defiziten kämpfende Bulgare möchte seinen linken Hammer unter Thomas Tuchel in Zukunft endlich gewinnbringend einsetzen. Bei ihm könnte die Sommervorbereitung ebenfalls Wunder wirken.

Auch bei den Champions-League-Anwärtern stehen günstige, aber halbwegs vielversprechende Spieler im Kader. Während es Marvin Ducksch (350.000) in Dortmund trotz starker Freundschaftsspiel-Auftritte schwer haben wird, an Adrian Ramos und wohl einem weiteren Stürmer vorbeizukommen, könnte Seung-Woo Ryu (530.000) in Leverkusen nach dem Abschied von Sidney Sam (Schalke), der Durchbruch gelingen. Allerdings stehen der inzwischen etablierte Julian Brandt, Landsmann Son und eventuell Rückkehrer Karim Bellarabi im Weg des Südkoreaners. Auch Levin Öznutali (430.000), seines Zeichens Enkel von HSV-Legende Uwe Seeler, möchte bei Bayer zu mehr als den diesjährigen neun Kurzeinsätzen kommen.

Zu Teil 1 der Schnäppchen zum Mitnehmen geht’s hier!

Schnäppchen zum Mitnehmen: Spieler unter 500.000 für den Saisonübergang (Teil 1)

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