Ondrej Duda vom 1. FC Köln

Foto: © imago images / Chai v.d. Laage
Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter ein Kölner, der nicht einmal Joker war.

Ondrej Duda (1. FC Köln, 1.530.000, Mittelfeld):

90 Minuten auf der Bank! Die ohnehin ernüchternde Rückrunde des Ondrej Duda hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Gänzlich ohne sein Mitwirken fuhr der 1. FC Köln den dritten Ligasieg in Folge ein, ein 3:1 über Arminia Bielefeld.

Dabei gehörten aich zwei seiner direkten Konkurrenten zu den Torschützen: Mark Uth, der obendrein einen Treffer vorbereitete, und der eingewechselte Jan Thielmann. Darüber hinaus zeigte auch Dejan Ljubicic abermals eine gute Leistung. Somit bleibt Duda im Kampf um Einsatzzeit weiter hinten dran.

Gesperrte Spieler: Halten oder verkaufen?

Salih Özcan (1. FC Köln): Eines seiner dreiabschließenden Saisonspiele muss der 1. FC Köln ohne Salih Özcan bestreiten. Etwas mehr als vier Millionen können Comunio-Manager mitnehmen, wenn sie den Leistungsträger verkaufen. Sollte es Ersatz auf dem Markt und beim Saisonübergang neue Teams geben, wäre das eine sinnvolle Maßnahme.

Stefan Posch (TSG Hoffenheim): Weitaus günstiger kommt Stefan Posch daher, der mit der TSG Hoffenheim ebenfalls noch um den Einzug ins internationale Geschäft kämpft. Wenn ihr in eurer Kaderkonstellation die rund 1,7 Millionen gerade gebrauchen könnt, ergibt ein Verkauf Sinn. Nach abgesessener Sperre bleiben Posch nur noch die Spiele gegen Leverkusen und Mönchengladbach.

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Rafael Borre (Eintracht Frankfurt): Frankfurts Stürmer Nummer eins darf sich zwischen den Europa-League-Halbfinalspielen ausruhen, hat für seine Gelbsperre also eine brauchbare Zeit erwischt. Mit Gladbach und Mainz hat er anschließend noch zwei Gegner vor der Brust, deren Abwehrreihen zuletzt nicht so gut in Form waren. Sechs Millionen bei nur zwei Spielen Rest sind aber auch ein gutes Argument für einen Verkauf. Auch hier gilt: Gibt es gleichwertigen, einsatzbereiten Ersatz auf dem Markt, sollte man sich für diesen entscheiden.

Niklas Tauer (FSV Mainz 05): Doppelt bitteres Timing! Gerade hatte sich Niklas Tauer als Backup in der Innenverteidigung empfohlen, sogar mit Extralob des Trainers, da kassierte er in Wolfsburg eine frühe Rote Karte. Darüber hinaus wurde seine Mannschaft zu zehnt auch noch richtig abgeschossen.

Wenn Tauer wieder zurück ist, dürfte der Platz in der Innenverteidigung schon weg sein. Alexander Hack wurde am Freitag eingewechselt und ist fortan wieder Teil der Dreierkette. Daher ist Tauer bei Comunio allenfalls noch als Spekulationsanlage für den Saisonübergang gut.

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