Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart

Foto: © imago images / Pressefoto Baumann
Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter ein Angreifer, der noch zu Saisonbeginn regelmäßig traf.

Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart, 5.630.000, Sturm):

In jedem seiner ersten drei Bundesliga-Spiele erzielte Sasa Kalajdzic ein Tor. Dieser Höhenflug entging natürlich auch den Comunio-Managern nicht, die den groß gewachsenen Angreifer zum Marktwertgewinner des Frühherbstes machten. Dieser Hype findet nun allerdings sein Ende.

Nach sieben Spieltagen steht Kalajdzic immer noch bei drei Treffern. Schon beim 1:1 auf Schalke wurde er zur Pause ausgewechselt, gegen Frankfurt saß er erstmals seit dem 1. Spieltag auf der Bank und kam erst kurz vor Schluss ins Spiel.

Dabei zeigte der VfB, dass er auch ohne seinen Stoßstürmer treffen kann. Ausgerechnet Nicolas Gonzalez, der zu Saisonbeginn verletzungsbedigt fehlte, erzielte prompt sein zweites Tor nacheinander. Ihm gehört der Stammplatz im Angriff. Ob für Kalajdzic daneben noch Platz ist, wird sich zeigen – Comunio-Manager sollten zum aktuellen Preis lieber kein Risiko eingehen.

 

 
 
 
 
 
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Der @1_fc_nuernberg in dieser Saison: 7 Spiele 7x in Führung gegangen 7 Punkte 14 Punkte nach Führung verspielt #fcnf95 #fcn #glubb #derglubbisadepp #fussballmeme

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Justin Kluivert (RB Leipzig, 5.670.000, Sturm):

Auch Anfang November gibt es noch den einen oder anderen Neuzugang, dessen Marktwert weiterhin zu hoch liegt. Im Fall von Justin Kluivert ging es bereits in den letzten Wochen bergab, mehr als fünf Millionen sollten Comunio-Manager aber nach wie vor nicht für die Leihgabe der AS Rom hinlegen.

Bislang kommt der 21-Jährige vor allem auf Kurzeinsätze, gegen Hertha BSC nahm er bei seinem bislang einzigen Startelf-Auftritt einen Minuspunkt mit. Zuletzt saß er sowohl gegen Borussia Mönchengladbach als auch gegen den SC Freiburg über volle 90 Minuten auf der Ersatzbank. Deshalb sollten Comunio-Manager ihr Geld lieber in Spieler investieren, die sicher spielen.

Alexander Sörloth (RB Leipzig, 8.440.000, Sturm):

Wieder keine Torbeteiligung: Auch im siebten Pflichtspiel wartet Alexander Sörloth noch auf sein erstes persönliches Erfolgserlebnis im Trikot von RB Leipzig. In der letzten Saison erzielte der Norweger 33 Tore für Trabzonspor, in der Bundesliga wartet er weiterhin auf seinen Durchbruch.

Nach zwei Startelf-Einsätzen landete Sörloth gegen Freiburg wieder auf der Bank. Er ist aktuell nicht die Nummer eins im Leipziger Sturm. Auf seine Einsätze kommt er dennoch, bei Comunio bleiben aber ohne Torbeteiligungen die Punkte aus. Sörloths Marktwert wird in der Länderspielpause weiter schrumpfen, Manager sollten ihn lieber vorher verkaufen.

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Gesperrte Spieler: Halten oder verkaufen?

Danny Latza (FSV Mainz 05, 1.610.000, Mittelfeld):

Schon nach sieben Spieltagen gibt es die erste Gelbsperre: Danny Latza hat sich im Spiel gegen Schalke seinen fünften gelben Karton abgeholt. Damit wird die Länderspielpause für den Routinier um eine weitere Woche verlängert.

Bei Comunio ist Latza als Punktehamster bekannt, auch in dieser Saison läuft es für sein Comunio-Konto zumindest nicht ganz so schlecht, wie es der Tabellenplatz vermuten lässt. Wahrscheinlich wird Latza nach seiner Sperre wieder zum Stammteam gehören. Ein Verkauf ist daher kein Muss, sicher aber auch keine Fehlentscheidung.

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