Dennis Geiger von 1899 Hoffenheim

Foto: © imago images / Jan Huebner
Günstige Spieler, die überraschend gut punkten, sich einen Stammplatz erarbeiten und hohes Marktwertpotenzial besitzen: Das ComunioMagazin präsentiert sechs Kaufempfehlungen nach dem 2. Spieltag!

Dennis Geiger (1899 Hoffenheim, 2.750.000, Mittelfeld):

Saisonstart nach Maß für Dennis Geiger! Der Hoffenheimer war ein Gewinner der Vorbereitung – auch wegen der Verkäufe von Kerem Demirbay und Nadiem Amiri. Zum Saisonstart hat sich der junge Mittelfeldmann einen Stammplatz erspielt, mit der Verpflichtung von Sebastian Rudy genießt er zudem mehr offensive Freiheiten.

Gegen Werder Bremen war Geiger schließlich der notenbeste Spieler auf dem Feld: Zwei Torvorlagen und eine Passquote von 91 Prozent – bärenstark! Acht Comunio-Punkte erhielt der immer noch günstige Youngster bei einem Rating von 7,9. Geiger wird in diesem Jahr zum neuen Leistungsträger in Hoffenheims Mittelfeld aufgebaut.

Alexander Hack (FSV Mainz 05, 1.160.000, Abwehr):

In der Mainzer Innenverteidigung profitiert ein Spieler von zwei Verletzungen. Jeremiah St. Juste fällt wohl wochenlang aus, Stefan Bell sogar monatelang. Alexander Hack übernimmt – und nahm trotz einer 1:3-Niederlage gegen Gladbach sieben Punkte mit. Sechs klärende Aktionen, sechs abgefangene Bälle, 74 Prozent gewonnene Zweikämpfe – an Hack lag es nicht, dass die Mainzer verloren.

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Fortuna Düsseldorf: Dawid Kownacki - Der Mittelstürmer hat mit vier Toren aus nur zehn Spielen in seiner ersten Halbserie schon angedeutet, zu was er im Stande ist. So mancher Experte zieht bereits den Vergleich zu seinem Landsmann Robert Lewandowski. So weit ist der 22-Jährige noch lange nicht, doch darf sich Düsseldorf durchaus feiern, Kownacki fest von Sampdoria Genua verpflichtet zu haben. Er wird als Stürmer Nummer eins in die Saison gehen und ist für 10 bis 15 Tore gut. Bildquelle: imago images / Uwe Kraft

Robin Koch (SC Freiburg, 1.810.000, Abwehr):

Vor Saisonbeginn befand sich Robin Koch mitten im Kampf um einen Stammplatz, schien sowohl für die Innenverteidigung als auch für das zentrale Mittelfeld eher ein Backup zu sein. Inzwischen hat er seinen Platz in der Mitte einer Dreierkette sicher – und performt hervorragend. Fünf Comunio-Punkte beim 3:1 in Paderborn, zuvor vier beim 3:0 gegen Mainz!

Mit Köln, Hoffenheim, Augsburg und Düsseldorf warten auch nicht die schwierigsten Aufgaben in der Bundesliga auf den 1,81-Millionen-Mann. Sein Marktwert steigt aktuell steil nach oben, sein Punktepotenzial ist weiterhin hoch.

Nico Schlotterbeck (SC Freiburg, 1.730.000, Abwehr):

Noch überraschender als Koch hat sich Nico Schlotterbeck einen Stammplatz erarbeitet. Der 19-Jährige hat indes sogar zwei Punkte mehr gesammelt als sein Abwehrkollege. Elf Zähler in zwei Spielen! Eine sagenhafte Ausbeute, während Dominique Heintz immer noch auf der Bank sitzt. Solange Schlotterbeck so performt, wird er weiter spielen.

Absolute Marktwertgewinner – KW 34: Vier Millionäre übertrumpfen Alcacer!

Neben Dortmunds Stürmer-Star schaffte es auch ein Mittelfeldspieler des BVB unter die Marktwert-Tops. Das Top-Trio kommt vor dem 2. Spieltag allerdings aus Leipzig – und spielt insgesamt fast 6 Millionen ein.

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Chang-hun Kwon (SC Freiburg, 1.200.000, Sturm):

Ein Flügelspieler macht das Freiburger Kaufempfehlungstrio perfekt. Für drei Millionen Euro aus Dijon gekommen, ist Chang-hun Kwon ein Kandidat für Freiburgs Stammteam. Ein Muskelfaserriss bremste den Südkoreaner spät in der Vorbereitung aus, doch bei seinem Bundesliga-Debüt benötigte Kwon nur vier Minuten für seinen ersten Treffer. Da ist noch viel Potenzial nach oben – in puncto Einsatzzeit und in puncto Comunio-Marktwert.

Tin Jedvaj (FC Augsburg, 1.410.000, Abwehr):

Trotz seines Fehlers vor dem einzigen Gegentor des FC Augsburg ist Tin Jedvaj ein Gewinner des Spieltags. Alleine die Tatsache, dass er seinen Reservistenstatus in Leverkusen gegen einen Stammplatz in Augsburg eingetauscht hat, macht den ambitionierten Kroaten zu einer Kaufempfehlung.

Sein Marktwert wird aufgrund der gewonnenen Spielzeit weiter steigen, mittelfristig muss er aber auch bessere Leistungen bringen, um den dann gestiegenen Marktwert zu halten. Bei Comunio lohnt er sich mindestens kurzfristig noch zum Marktwertgewinn.

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