Freiburgs neuer Stürmer Luca Waldschmidt

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Noch ein Schnäppchen gefällig? Wir empfehlen bei Comunio: Einen Aufsteiger, zwei Gewinner der Vorbereitung und eine Spekulationsanlage, die innerhalb der Bundesliga wechseln könnte. Vier Kaufempfehlungen!

Hanno Behrens (1. FC Nürnberg, 2.810.000, Mittelfeld):

Mit einem Marktwert von fünf Millionen wurde Aufsteiger Hanno Behrens zum Comunio-Saisonübergang freigeschaltet. Natürlich ein Marktwert, den er nicht lange halten konnte – fünf Millionen zahlen Manager eher für Stammspieler von Top-sechs-Klubs, aber kaum einmal für einen Aufsteiger.

Dementsprechend hat Nürnbergs Aufstiegsheld, der als zentraler Mittelfeldspieler im vergangenen Jahr 14 Tore erzielte, in der Zwischenzeit ordentlich an Wert verloren. Weniger als drei Millionen sind noch übrig. Das ist ein Preis, zu dem wir sagen: Behrens ist eine Kaufempfehlung.

Wir glauben zwar nicht, dass der Club in der nächsten Saison vom Abstiegskampf verschont bleiben wird, doch das schließt Punktehamster aus den Nürnberger Reihen absolut nicht aus. Behrens ist ein Spieler, der in die Fußstapfen eines Pascal Groß treten kann. Groß holte für Ingolstadt im ersten Bundesliga-Jahr 127 und in der Abstiegssaison 113 Punkte. Eine schöne Messlatte.

Die teuersten Comduo-Spieler

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Platz 1: Simon Terodde (1. FC Köln), 14,04 Mio.

Luca Waldschmidt (SC Freiburg, 1.910.000, Sturm):

Gewinner der Vorbereitung, Nummer eins. Luca Waldschmidt wird von seinem Wechsel vom Hamburger SV zum SC Freiburg doppelt profitieren. Er bleibt damit nicht nur in der Bundesliga, sondern erhöht sogar seine Stammplatzchancen. Für Christian Streich gilt der variabel einsetzbare Offensivmann als eine Art Wunschspieler.

Die Breisgauer hätten nicht fünf Millionen Euro investiert, wenn sie nicht mit Waldschmidt als potenziellem Stammspieler planten. In der Vorbereitung macht der 22-Jährige bislang einen guten Eindruck. Wir erinnern uns an den Fall Michael Gregoritsch: Als der Österreicher den HSV verließ, blühte er auf. Wird Waldschmidt zum zweiten Gregoritsch?

David Otto (1899 Hoffenheim, 950.000, Sturm):

Gewinner der Vorbereitung, Nummer zwei: Mit zwei Torvorlagen in einem Spiel und zwei Treffern in einem weiteren meldet David Otto die Ambition an, in Zukunft regelmäßig zum ersten Team der TSG zu gehören. Nach den Abgängen von Serge Gnabry und Mark Uth wäre für das Offensivtalent durchaus Platz da.

Daher schießt Ottos Marktwert im Managerspiel bereits in die Höhe, die Million wird fallen. Bestätigt Otto die jüngsten Eindrücke weiter, wird er zu Saisonbeginn zum Kader gehören und Chancen als Joker erhalten. Gut möglich, dass wir hier einen jungen Spieler haben, dem 2018/19 der Durchbruch gelingt.

Routinier und Youngster: Die Gewinner der Woche
Ein Gewinner der Vorbereitungswoche: Gladbachs Raffael

Die Vorbereitung bringt Gewinner zum Vorschein, die auf dem Weg zum Saisonstart punkten konnten. Wir haben Spieler im Auge, die ihre Aktien jüngst verbessern konnten. Und damit vielleicht auch eure?

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Johannes Geis (FC Schalke 04, 1.580.000, Mittelfeld):

Nach einem Jahr auf Leihbasis beim FC Sevilla ist Johannes Geis zurück beim FC Schalke 04. Allerdings nicht, um Max Meyer und Leon Goretzka zu beerben. Der defensive Mittelfeldspieler, einst als Deutschlands größtes Talent auf der Sechs gehandelt, befindet sich auf der Durchreise zu seiner nächsten Station.

Sollte sich seine nächste Station in der Bundesliga befinden, würde Geis‘ Marktwert rapide in die Höhe schießen. Die Comunio-Manager kennen Geis‘ Potenzial aus Mainzer Zeiten; schon dreimal hat er in der Bundesliga die 80-Punkte-Marke übertroffen, in der Saison 2014/15 waren es sogar 129 Punkte.

Aktuell führen Gerüchte zum VfB Stuttgart, der sich bereits mit reichlich Bundesliga-Erfahrung verstärkt hat. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis auch andere deutsche Teams anklopfen. Geis ist bei Comunio eine Top-Spekulationsanlage für einen Wechsel innerhalb der Liga.

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