Wieder im Spiel: Tolga Cigerci von Hertha BSC

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Nächster Halt: Champions League! Mit einem neuen Impuls trumpfte Hertha BSC gegen Schalke 04 auf. Auch die Abstiegskandidaten aus Hoffenheim und Augsburg liefern Comunio-Schnäppchen am Sonntag.

Tolga Cigerci (Hertha BSC): 1.170.000

Dass Pal Dardai seinen Kapitän, mit dem er selbst noch für Hertha BSC kickte, auf die Bank setzt, geschieht nicht ohne Grund. Dabei spielt Fabian Lustenberger mit 68 Comunio-Punkten eine gute Saison. Doch ein anderer hatte sich im Training aufgedrängt und eine Chance in der Startelf verdient.

Der Impuls, den Dardai mit der Hereinnahme von Tolga Cigerci setzen wollte, ging komplett auf. Der Mittelfeldmann stellte nicht nur im Verbund mit seinen Teamkollegen geschickt das Offensivzentrum des FC Schalke 04 zu, sondern kurbelte darüber hinaus das Spiel nach vorne mit großartiger Übersicht und Technik exzellent an.

Sieben Torschüsse feuerte Cigerci zudem aufs Schalker Tor. Wenngleich keiner das Ziel fand, wurde Herthas Techniker mit 8 Comunio-Punkten belohnt. Der Cigerci vom Freitag erinnert an eine Hochphase in der Hinrunde, die unerwartet jäh unterbrochen wurde und jetzt wieder aufleben soll. Chance genutzt, jetzt nicht nachlassen!

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Andrej Kramaric (1899 Hoffenheim): 3.480.000

Während in Hannover praktisch kein Winter-Neuzugang einschlug, kann sich 1899 Hoffenheim glücklich schätzen, Andrej Kramaric ausgeliehen zu haben. Im vierten Einsatz unter Julian Nagelsmann traf der Stürmer von Leicester City zum dritten Mal. Gegen den VfL Wolfsburg avancierte Kramaric zum Matchwinner.

Aktiv, beweglich, variabel und abschlusstark – all diese Attribute vereint Kramaric. Was die Qualität betrifft, ist der Kroate eher ein Mann fürs internationale Geschäft als für den Abstiegskampf. In seiner aktuellen Verfassung dürfte Kramaric noch einige Tore zum mittlerweile nicht unwahrscheinlichen Klassenerhalt beitragen.

Caiuby (FC Augsburg): 3.130.000

Einen schwachen Start in die Rückrunde machte Caiuby mit guten Auftritten in den letzten Wochen vergessen. Die Aufholjagd des FC Augsburg in Darmstadt war zu einem großen Teil dem Brasilianer zu verdanken, der zudem ein reguläres Tor erzielte, das jedoch nicht anerkannt wurde.

Was die Präsenz betrifft, machte kein Augsburger Caiuby etwas vor. Der Flügelstürmer warf sich in zahllose Zweikämpfe, ging mit einer starken Einstellung voran und wurde zu Recht mit 8 Comunio-Punkten belohnt. 23 Zähler sammelte er in den letzten fünf Spielen. Eine gute Ausbeute, die es in den kommenden Spielen zu bestätigen gilt.

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Frederik Sörensen (1. FC Köln): 1.080.000

Anfang der Hinrunde gesetzt, Ende der Hinrunde außen vor, nun wieder gesetzt: Frederik Sörensen ist zurück in der ersten Mannschaft des 1. FC Köln. Seinen Platz in der Innenverteidigung hat der Däne zwar verloren, rechts hinten benötigt FC-Trainer Peter Stöger jedoch eine defensivstarke Option.

Da weder Pawel Olkowski noch Marcel Risse auf dieser Position Sicherheit ausstrahlten, erhielt Sörensen am 24. Spieltag erstmals eine Startelf-Chance als Rechtsverteidiger. Seither stand der 23-Jährige in jeder Bundesliga-Minute auf dem Platz und fuhr in jeder Partie 2 Comunio-Punkte ein. Hamstermodus mit Steigerungspotenzial.

Max Christiansen (FC Ingolstadt): 640.000

Eine Steigerung, die einem Durchbruch ansatzweise ähnelt, legte ein Ingolstädter Talent in den letzten beiden Spielen hin. Max Christiansen scheint sich endgültig einen Stammplatz erspielt zu haben und überzeugte sowohl in Frankfurt als auch gegen den VfB Stuttgart als Spielgestalter.

Per Standard bereitete er das zwischenzeitliche 2:1 durch Matthew Leckie vor, 74 Ballkontakte und fünf Torschussbeteiligungen zeugen von einem wachen Auftritt. Sehr gute 10 Comunio-Punkte konnte Christiansen innerhalb von acht Tagen erspielen, sein Marktwert dürfte die Sechsstelligkeit bald verlassen.

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