Endlich wieder fit: Ömer Toprak und Tin Jedvaj

Bei Bayer 04 Leverkusen kehrten zwei Langzeitverletzte auf den Rasen zurück; in Bremen wird wieder auf einen Angreifer aus der Jugend gesetzt. Fünf Comunio-Schnäppchen am Sonntag!

Ömer Toprak (Bayer 04 Leverkusen): 2.470.000

Früher als erwartet kehrte ein Leverkusener Leistungsträger auf den Platz zurück. Ein wenig überraschend stand Ömer Toprak beim Spiel in Hamburg nach längerer Verletzungspause wieder in der Startelf – in ungewohnter Rolle.

Wegen des Bender-Ausfalls agierte der türkische Nationalspieler neben Christoph Kramer auf der Doppelsechs. Sein höchst ungewöhnliches Comeback meisterte Toprak brilliant. Zwar konnte er nach vorne wenig Input geben, doch er sicherte die Defensive vor den HSV-Angriffen ab. 6 Punkte!

In Top-Form gehört Ömer Toprak zu den besten Verteidigern der Liga. Drei Jahre in Folge erzielte Leverkusens Abwehrchef mehr als 80 Comunio-Punkte in einer Saison. Dieser Wert ist für den Ex-Freiburger, der schon bald mehr als 3 Millionen wert sein dürfte, trotz der Verletzungspause wieder zu erreichen.

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Neben zwei jungen Stuttgartern hat vor allem ein lange verletzter Mittelfeldspieler von Mainz 05 eine große Marktwertsteigerung zu verzeichnen. Auch der 1. FC Köln und Bayer Leverkusen sind im Ranking vertreten.

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Tin Jedvaj (Bayer 04 Leverkusen): 1.700.000

Ebenso wie Toprak fiel auch Tin Jedvaj für die ersten acht Saisonspiele aus. Der Youngster in der Leverkusener Abwehr plagte sich schon seit Mitte des Jahres mit einer Einblutung im Oberschenkel herum, ist nun jedoch endlich wieder fit – und eine Bereicherung für die Bayer-Defensive.

Durch seine Vielseitigkeit wird Jedvaj viel Einsatzzeit bekommen, doch der Blondschopf ist mehr als nur ein Backup für mehrere Positionen. Auf der Rechtsverteidiger-Position wird er schon bald Ansprüche auf einen Stammplatz anmelden. Noch müssen Comunio-Manager nicht einmal 2 Millionen hinlegen, um sich das Talent zu angeln.

Jeremy Toljan (1899 Hoffenheim): 440.000

Immer wieder taucht Jeremy Toljan in diesen Listen auf – fast schon wie Gladbachs Mahmoud Dahoud. Letzterer hat in dieser Saison den Durchbruch geschafft; Toljan steht nach dem komplizierten Spiel in Wolfsburg zumindest einen wichtigen Schritt weiter vorn als zuvor.

Sein erstes Bundesliga-Tor zeugte von Qualität und stellt einen Meilenstein in der Karriere des 21-Jährigen dar. Die frühe Auswechslung des gegen die Wölfe überforderten Pavel Kaderabek zeigt: Toljan ist inzwischen die Nummer eins in der Hoffenheimer Außenverteidigung. Bisher stimmte die Comunio-Ausbeute noch nicht, doch Potenzial ist nun umso mehr vorhanden.

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Zwei zuletzt schwächere Abwehrspieler aus Dortmund und Hoffenheim verloren in der letzten Woche deutlich an Wert. Auch ein ehemaliger Topstürmer von Bayer Leverkusen wurde bei Comunio häufiger verkauft.

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Oscar Wendt (Borussia Mönchengladbach): 2.290.000

Ein bisschen ging der Gladbacher Aufschwung an Oscar Wendt vorbei. 8 Punkte sprangen aus den ersten drei Partien unter Andre Schubert heraus – ein solider Wert, doch nicht der Schnitt, den der Schwede sonst an den Tag legt. 8 Punkte gab es nun auch nach einem sehr guten Auftritt beim Spiel in Frankfurt.

Gegen die Eintracht konnte der Linksverteidiger sein Offensivtalent so richtig ausleben, schaltete sich immer wieder ins Angriffsspiel ein und bewies zudem Zweikampfstärke. Am heutigen Sonntag stieg Wendts Marktwert schon deutlich; dieser Trend dürfte sich in den nächsten Tagen bestätigen. In Form gehört der Stammspieler zu den besten Verteidigern im Managerspiel.

Melvyn Lorenzen (Werder Bremen): 330.000

Lange Zeit war Melvyn Lorenzen außen vor, auch bedingt durch eine Verletzung. Der flinke Angreifer musste sich über die zweite Mannschaft wieder empfehlen, was ihm eigentlich nicht allzu gut gelang, doch gegen die Bayern stand der 20-Jährige plötzlich wieder in der Bremer Startelf.

Wirklich viel gelang ihm im schwierigen Spiel mit nur rund 20 Prozent Ballbesitz für sein Team nicht, doch der Einsatz bezeugt, dass Viktor Skripnik die schnelle Sturm-Alternative wieder berücksichtigen wird. Für 330.000 Euro bekommen Comunio-Manager eine Anlage, die im letzten Herbst bereits viel Potenzial andeuten konnte und nun eine neue Chance erhält.

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