Hoffenheims Mark Uth feiert mit Pavel Kaderabek

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Die TSG Hoffenheim hat einen torgewaltigen Hoffnungsträger im Abstiegskampf, Nuri Sahin meldet sich nach langer Leidenszeit endlich beim BVB zurück: Das sind Comunios Schnäppchen am Sonntag!

Stand der Marktwerte: 20. Februar 2016

Mark Uth (1899 Hoffenheim): 340.000

Mainz spielt gut, Hoffenheim hat Uth! Eine offene Partie im Kraichgau entschied Mark Uth innerhalb von acht Minuten zugunsten der Gastgeber. In der 68. Minute vollendete er eine Volland-Hereingabe von links zum 2:1, kurz darauf erhöhte er nach Kaderabeks Dribbling über rechts zum 3:1.

Für den 24-Jährigen, der im Sommer aus Heerenveen kam, waren es die Saisontreffer Nummer zwei und drei. In der niederländischen Eredivise war er im letzten Jahr noch an 26 Treffern beteiligt, der Sprung in die Bundesliga gelang zunächst überhaupt nicht. Nun heißt es: Neue Chance, neues Glück.

Unter Julian Nagelsmann agiert die TSG mit zwei Spitzen. Nach seinem starken Auftritt gegen Mainz dürfte Mark Uth für die kommenden Spiele gesetzt sein. Für Comunio-Manager ist natürlich völlig klar, dass der Marktwert des Angreifers schnell und rasant ansteigen wird. Bestätigt Uth seine Torgefahr, geht es sogar sehr weit nach oben.

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Nuri Sahin (Borussia Dortmund): 2.740.000

Der „Revenant“ ist zurück! Nicht, um sich zu rächen, sondern um endlich wieder Fußball zu spielen. Über 300 Tage lang kämpfte sich Nuri Sahin heran, am Donnerstag war es endlich soweit. Viele BVB-Fans runzelten ihre Stirn, als sie den Namen Nuri Sahin auf dem Line-up für das Europa-League-Spiel gegen Porto entdeckten. Das Comeback glückte.

Unvergessen bleibt Sahins Meistersaison 2010/11, in der er herausragende 212 Comunio-Punkte sammelte. An diese Zeiten konnte er zwar seither nicht anknüpfen, doch wenn er fit ist, bleibt Sahin einer der besten Spielgestalter der Bundesliga. Abhängig von seiner Gesundheit kann der 27-Jährige bald wieder ein Stützpfeiler im BVB-Mittelfeld werden.

Milos Jojic (1. FC Köln): 430.000

Erst war er der Hoffnungsträger, dann die große Enttäuschung: Milos Jojic hat beim 1. FC Köln noch nicht Fuß gefasst. Seit dem 1. Spieltag stand der Mittelfeldmann nicht mehr in Kölns Startelf – eine katastrophalen Bilanz für jemanden, der als Neuzugang aus Dortmund die gesamte Offensivstruktur verbessern sollte.

Der erste echte Hoffnungsschimmer war am Samstag zu sehen. Zur Pause kam Jojic für Yuya Osako, das Spiel des „Effzeh“ belebte sich sichtlich. Der Serbe suchte stets den direkten Weg zum Tor und zog mehrere Male gefährlich ab. 6 Comunio-Punkte sprangen heraus. Mit dieser guten Einstellung könnte Jojic endlich zu dem Faktor werden, der in der Hinrunde schmerzlich vermisst wurde.

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Niklas Stark (Hertha BSC): 570.000

Kaufempfehlung Nummer vier profitiert von einer Verletzung, die ein Innenverteidiger der Hertha jüngst erlitt. Sebastian Langkamp musste im Spiel gegen den VfL Wolfsburg nach 35 Minuten vom Feld, möglicherweise liegt ein Muskelfaserriss in der Wade vor. Ein paar Wochen Pause sind zu erwarten.

Sein Vertreter, der junge Niklas Stark, machte am Samstag zwar nicht den allerbesten Eindruck, verfügt jedoch über jede Menge Potenzial und hat in der Hinrunde einige gute Auftritte hingelegt. Aus vier bewerteten Einsätzen waren immerhin 12 Comunio-Punkte entstanden, Starks Marktwert liegt bei kaum mehr als einer halben Million. Null Risiko.

Pavel Kaderabek (1899 Hoffenheim): 600.000

Den Abschluss in dieser Liste bildet ein weiterer Hoffenheimer, der ebenfalls seine erste Chance unter Julian Nagelsmann nutzen konnte. Pavel Kaderabek durfte gegen Mainz von Beginn an ran, machte seine Sache defensiv ordentlich und bereitete Uths Treffer zum 3:1 mit einem starken Dribbling über den gesamten Platz samt Flanke mustergültig vor.

6 Comunio-Punkte erhielt Kaderabek für seine Leistung am Samstag, 20 sind es nun insgesamt. Eine grundsolide Anlage sieht anders aus, denn der Außenverteidiger hatte auch schon richtig schwache Spiele dabei: Gegen die Bayern (-8 Punkte in zwei Spielen) und gegen Wolfsburg (-8 Punkte am 9. Spieltag). Davon abgesehen waren seine Leistungen fast immer ordentlich. Vielleicht nimmt im neuen System auch die Konstanz zu.

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