Ishak Belfodil von der TSG Hoffenheim

Foto: © imago images / Norbert Schmidt
Am 13. Bundesliga-Spieltag der Saison 2020/21 gab es wieder einige Überraschungen in der Startelf mancher Klubs. Wer hat Chancen, seinen Platz zu verteidigen – und für wen wird es erst einmal die einzige Nominierung bleiben?

Stand der Marktwerte: 20. Dezember 2020

Ishak Belfodil (TSG Hoffenheim, 1.810.000, Sturm):

Seit seiner schweren Knieverletzung sucht Ishak Belfodil nach seiner Form. Bislang hat er sie in dieser Saison noch nicht wiedergefunden, wobei eine Covid-19-Erkrankung ihn noch einmal zurückwarf.

Beim Spiel in Mönchengladbach durfte Belfodil erstmals seit dem 7. Spieltag wieder von Beginn an ran. Wirklich überzeugen konnte er dabei nicht, allerdings fehlt auch seinem Konkurrenten Munas Dabbur aktuell der Flow. Der Stammplatzkampf im Hoffenheimer Sturm bleibt offen.

Noah Katterbach (1. FC Köln, 710.000, Abwehr):

Zu Saisonbeginn hatte Noah Katterbach seinen Stammplatz an Jannes Horn verloren und zwischendurch musste er nach zwei Startelf-Einsätzen erneut weichen. In der Dreierkette war kein Platz für den Youngster, zudem machte Horn bis zum Debakel gegen Leverkusen wieder einen guten Job.

Dass Katterbach beim 0:0 in Leipzig wieder zur Startelf gehörte, diesmal zurück in einem System mit Viererkette, dürfte seine Aktien wieder gesteigert haben. Er hat sich nun wieder an Horn vorbei auf die Pole Position gebracht und gute Chancen, am 14. Spieltag gegen Augsburg wieder zu starten.

 

 
 
 
 
 
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Nathan de Medina (Arminia Bielefeld, 490.000, Abwehr):

Im Sommer verpflichtete Arminia Bielefeld den Außenverteidiger Nathan de Medina von Royal Mouscron aus Belgien. Der 23-Jährige hatte gute Stammplatzchancen, verletzte sich allerdings im ersten Spiel und schwächelte bei seinem Comeback, sodass er zum Backup wurde.

Mit dem 12. Spieltag verdrängte de Medina allerdings Anderson Lucoqui von der Linksverteidiger-Position. Trotz der unglücklichen Niederlage gegen Augsburg behielt de Medina seinen Platz und zeigte beim Sieg auf Schalke eine gute Leistung, die ihm fünf Comunio-Punkte einbrachte. Er dürfte als Stammspieler in die Rückrunde gehen.

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Christian Gebauer (Arminia Bielefeld, 280.000, Sturm):

Auch Christian Gebauer ist ein Sommerneuzugang des Aufsteigers, der sich in den ersten Monaten keinen Stammplatz erspielen konnte. Das könnte sich nach dem 13. Spieltag ändern.

Zwischenzeitlich war Gebauer gänzlich aus dem Kader der Arminia verschwunden, gegen Schalke durfte er nach zwei Joker-Einsätzen erstmals seit dem 4. Spieltag wieder von Beginn an ran. Es sollte mit drei Comunio-Punkten seine bislang beste Leistung im Bielefelder Dress sein – und sein erstes Spiel über volle 90 Minuten.

Für Gebauer spricht, dass außer Ritsu Doan kein Flügelstürmer bislang überzeugen konnte. Er hat seine Einsatzchance erst einmal genutzt und wird nach der Winterpause auf weitere Minuten kommen.

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