Die Meisterschale gibt's auch aus Pappe - oder bei Comunio

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In Schlagdistanz zu Platz eins? Noch Chancen auf die Comunio-Krone? Dann gib jetzt Vollgas! Diese Strategie-Tipps solltest du im Vorfeld des Saisonfinales beachten – und direkt im Anschluss.

Kader verkleinern!

Einen großen Kader mit vielen Optionen kann man über weite Strecken der Saison sehr gut gebrauchen. Viele Spieler zu haben, die potenziell den Durchbruch schaffen und deren Marktwerte in die Höhe schießen können, erweist sich immer wieder als großer Vorteil. Im Saisonendspurt wird dies jedoch nichtig.

Es zählen nur noch bare Punkte, die bestmögliche Elf muss aufs Feld. Ein Minimum an Ersatzspielern ist sicherlich nicht verkehrt – schon gar nicht für Pro Player. Ein Kader von 20 bis 25 Mann sollte jedoch nach Möglichkeit verkleinert werden, wenn teurere, punktstärkere Alternativen auf den Transfermarkt kommen.

Verletzte und Gesperrte: Welcher Saisonübergang?

Klar, auf verletzte und gesperrte Spieler kann am 34. Spieltag verzichtet werden. In diesem Jahr sind besonders viele namhafte Akteure zum Saisonfinale nicht einsatzberechtigt. Wer gesperrt ist und wer dafür den Backup gibt, haben wir hier und hier ausführlich für euch zusammengefasst.

In Communities, bei denen die Kader in die neue Saison mitgenommen werden, kann dagegen klar auf verletzte und gesperrte Spieler gesetzt werden, sollte das Budget dazu vorhanden sein. Für wenig Geld bekommt man Topspieler, die zum Saisonstart 2017/18 wieder eingesetzt werden.

Die jüngsten Bundesliga-Torschützen aller Zeiten

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3. Timo Werner – VfB Stuttgart – 17 Jahre, 200 Tage – 22.09.2013 – 1:1 vs. Frankfurt – Foto: imago / Pressefoto Baumann

Spielplan beachten!

Viele Punkte-Hindernisse sind leicht zu übersehen, wenn man nicht perfekt informiert ist. Der Blick auf den Spielplan ist gerade jetzt doppelt wichtig. Augsburg hat beispielsweise mit Dortmund und Hoffenheim ein hartes Restprogramm vor sich. Freiburger könnte man vor dem letzten Spieltag verkaufen, sofern man dem Sportclub beim Spiel in München nicht allzu viel zutraut.

Auf der anderen Seite trifft Schalke 04 nach dem HSV auf möglicherweise schon abgestiegene Ingolstädter, Borussia Mönchengladbach spielt noch gegen Wolfsburg und Darmstadt, die Kölner Gegner heißen Leverkusen und Mainz und Hertha BSC trifft nach dem Auswärtsspiel in Darmstadt zu Hause ebenfalls noch auf eine formschwache Werkself.

Samstag, 15 Uhr: Aufstellungen checken!

Wenn alle Spiele zum gleichen Zeitpunkt starten, haben Comunio-Manager die Chance, innerhalb der letzten Stunde vor Anpfiff alle Aufstellungen durchzusehen. Am 33. und 34. Spieltag ist der Anpfiff jeweils um 15:30 Uhr. Unser Tipp dazu: Jeweils ab 14:30 Uhr erscheint auf Comunioblog.de eine Aufstellungs-Analyse. Dort könnt ihr auf einen Blick alle Line-ups checken.

Auf Einwechslungen kann nicht einmal bei Stars von Bayern München und Borussia Dortmund immer spekuliert werden. Sollte also ein Spieler aus der Comunio-Startformation fehlen, besteht bis kurz vor Anpfiff noch die Möglichkeit, diesen auszutauschen. Hinweis: Deadline ist um 15:29 Uhr – mit Anpfiff werden gespeicherte Aufstellungen nicht mehr berücksichtigt.

Wichtig ist natürlich auch, dass ihr jeweils am Samstag im Plus sein müsst. Die letzten Angebote müssen also freitags angenommen werden.

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…und danach?

Wer nach der Saison neu startet, kann den Saisonübergang (kurz nach der Relegation) getrost abwarten. Wer jedoch sein Team behält, sollte die rasant sinkenden Marktwerte beachten. Direkt nach dem 34. Spieltag nehmen die meisten Spieler keine Kaderveränderungen mehr vor, das den Markt erheblich schwächst.

So sinkt der Gesamtmarktwert im Managerspiel nach dem Saisonfinale binnen weniger Tage um mehrere hundert Millionen. Das heißt, dass auch die teuren Stars oft ein rundes Drittel ihres Marktwerts verlieren. In Communities, die nicht gerade überfüllt sind, lohnt es sich dann, gleich am Samstag oder Sonntag Spieler abzustoßen und zu versuchen, zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder zuzuschlagen.

Du spielst noch nicht Comunio? Hier entlang – kostenlos!