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Welche Spieler stechen in den Vorbereitungsspielen zur neuen Saison heraus? Wer trifft wie am Fließband, wer sichert sich überraschend einen Stammplatz. Comunioblog gibt an dieser Stelle regelmäßig einen Überblick.

Sebastian Kerk (1. FC Nürnberg, Mittelfeld, 850.000)

Der Albtraum eines Profifußballers ist der Achillessehnenriss. Sebastian Kerk erlitt ihn vor ziemlich genau einem Jahr. Der Nürnberger Offensivspieler feierte nun gegen Seligenporten ein mehr als gelungenes Comeback auf dem Platz und legte gleich mal einen Treffer auf.  Für den aktuellen Marktwert geht ein Spieler von seiner Qualität durchaus als Schnäppchen durch.

Luca Waldschmidt (SC Freiburg, Sturm, 1.770.000)

Waldschmidt galt in seiner bisherigen Karriere nicht unbedingt als Knipser. Sechs Tore aus drei Testspielen lassen aber vermuten, dass er doch weiß, wo das Tor steht. In der Vorbereitung hat er bislang einen sehr starken Eindruck hinterlassen und der Grund, dass ihn Christian Streich schon seit längerer Zeit unbedingt wollte, spricht aktuell klar für den ehemaligen Hamburger.

Gewinner der Testspiele: Niederlechner wieder voll da
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Welche Spieler stechen in den Vorbereitungsspielen zur neuen Saison heraus? Wer trifft wie am Fließband, wer sichert sich überraschend einen Stammplatz. Comunioblog gibt an dieser Stelle regelmäßig einen Überblick.

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Nadiem Amiri (TSG 1899 Hoffenheim, Mittelfeld, 3.130.000)

Die Karriere des U21-Nationalspielers schien zuletzt ein wenig zu stagnieren. Ein Doppelpack beim 3:0 gegen Unterhaching lassen aber durchaus aufhorchen. Beide Tore wurden übrigens von Talent David Otto vorbereitet, der derzeit noch ab 160.000 zu haben ist und im Sturm zu einer ernsthaften Alternative werden könnte.

Maximilian Pronichev (Hertha BSC, Sturm, 350.000)

Anbei mal noch ein Mann für den kleinen Geldbeutel: Der russische U21 Nationalspieler hat bereits für Herthas Reserve wie am Fließband getroffen und wurde vor allem wegen seines Torinstinkts bei Hertha mit einem Profivertrag ausgestattet. Die 30 Minuten im Testspiel gegen Neuruppin (9:1) nutze er gleich mal mit einem Doppelpack. Zwar ist die Konkurrenzsituation im Berliner Sturm nicht gering, Pronichev könnte aber eine Überraschung werden.

Die teuersten Stürmer bei Comunio

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Platz 1: Robert Lewandowski (FC Bayern München) - 14,55 Mio.

 

Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 780.000)

Der 30-Jährige hat eine Seuchensaison hinter sich, kam in der Rückrunde in der Bundesliga gerade einmal zu neun Einsatzminuten. Jetzt scheinen die Rückenprobleme aber überstanden und Johnson durfte sich beim 4:0-Erfolg in Flensburg als zweifacher Torschütze feiern. Er wird wieder zu einer ernsthaften Alternative für die Startelf und ist dabei noch äußerst preiswert zu haben.

Alexander Isak (Borussia Dortmund, Sturm, 680.000)

Jetzt oder nie, so die Devise beim Dortmunder Stürmer, der einfach nicht über den Status des Megatalents hinauskommt. Doch fast immer wenn Isak spielt, kann er überzeugen. So auch bei ersten BVB-Test gegen Austria Wien, wo er nicht nur das Tor zum finalen 1:0 erzielte, sondern auch an zahlreichen Torabschlüssen selbst beteiligt war. Er könnte einer der Spieler werden, die Lucien Favre auf ein neues Level bringt.

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