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Value for money? Das liefert nicht jeder Marktwert-Millionär. Wir haben uns durchs Hochpreissegment gewühlt und verraten, welche Spieler mit mindestens sieben Einsätzen sich jeden Punkt richtig teuer bezahlen lassen – und wer seine Punkte zum Freundschaftspreis sammelt.
Punkte sind die Währung, die bei Comunio zählt! Aber wie sagte Mats Hummels kürzlich vor dem Champions-League-Duell seiner Bayern in Paris so weise: „Geld kauft Spieler, die Tore schießen“. Übersetzt: Wer viel Geld in die Hand nimmt, bekommt dafür viele Punkte! Dummerweise geht diese Rechnung nicht immer auf und manche Edelkicker bitten ihre Manager richtig zur Kasse. Keine(?) Überraschung: In München schuldet einer seinen Managern noch viel, ehrlich liefert man dagegen in Dortmund ab.
Teure Punkte: Hier kostet Leistung!
Jean-Kévin Augustin (RB Leipzig, 9.670.000, Sturm): Das nennt man wohl: "Voll eingeschlagen"! Sechs Einsätze, drei Tore, 43 Punkte - der Leipziger Neuzugang ist schnell in der Bundesliga angekommen. Beeindruckend auch die Konstanz des 20-Jährigen: Sechsmal wurde der Stürmer benotet, sechsmal stehen mindestens zwei Punkte. Wenn Augustin spielt, gibt es Punkte! 224.884 pro Punkt sind ein überaus fairer Kurs!