Timo Werner trifft und nähert sich Robert Lewandowski

Foto: © imago /Sven Simon
Value for money? Das liefert nicht jeder Marktwert-Millionär. Wir haben uns durchs Hochpreissegment gewühlt und verraten, welche Spieler mit mindestens sieben Einsätzen sich jeden Punkt richtig teuer bezahlen lassen – und wer seine Punkte zum Freundschaftspreis sammelt.

Punkte sind die Währung, die bei Comunio zählt! Aber wie sagte Mats Hummels kürzlich vor dem Champions-League-Duell seiner Bayern in Paris so weise: „Geld kauft Spieler, die Tore schießen“. Übersetzt: Wer viel Geld in die Hand nimmt, bekommt dafür viele Punkte! Dummerweise geht diese Rechnung nicht immer auf und manche Edelkicker bitten ihre Manager richtig zur Kasse. Keine(?) Überraschung: In München schuldet einer seinen Managern noch viel, ehrlich liefert man dagegen in Dortmund ab.

Teure Punkte: Hier kostet Leistung!

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Arjen Robben (FC Bayern München, 10.100.000, Sturm): Manche Manager werden sich jetzt verwundert die Augen reiben: Ja, Arjen Robben hat in dieser Saison tatsächlich sieben von acht Bundesligaspielen für den Rekordmeister absolviert. Ob der Holländer wohl in dieser Saison von schwererem Verletzungspech verschont bleibt? Dann hat er Gelegenheit, noch ein bisschen am Preis-/Leistungsverhältnis arbeiten, denn 280.556 pro Punkt sind ein teurer Spaß.

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