Matchwinner: Ramy Bensebaini

Foto: © imago images / Sven Simon
Am Samstag geht es endlich mit der Bundesliga weiter – wenn auch nur in Form von Geisterspielen. Auch euer Comunio-Team holt dann erstmals seit über zwei Monaten (hoffentlich möglichst viele) Punkte. Bei den meisten Managern ist der Marktwert allerdings sehr stark gesunken, deshalb gibt es ja auch eine kleine Konjunkturspritze für alle Teams. Wir verraten euch, mit welchen Spielern ihr in den nächsten Tagen und Wochen dicke Rendite machen könntet.

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Rami Bensebaini (Abwehr, Borussia Mönchengladbach, 3.220.000, 52 Punkte)

Wenn der Neuzugang aus Rennes in dieser Spielzeit auf dem Feld stand, dann zeigte er auch Leistung – für Borussia Mönchengladbach und erst recht für seine Comunio-Manager. Mit 4,73 Zählern pro Einsatz hat er den siebtbesten Punkteschnitt aller Verteidiger mit mindestens zehn Einsätzen. Das Problem: Er stand nicht allzu häufig auf dem Feld.

Elf Partien sind viel zu wenig für einen Spieler seiner Klasse. In der Vorbereitung verletzte sich der algerische Linksverteidiger und brauchte dann einige Zeit, um Platzhirsch Oscar Wendt zu verdrängen. Mittlerweile ist er aber die erste Wahl von Coach Marco Rose. Beim letzten Bundesliga-Spieltag stand sein Marktwert dementsprechend schon bei acht Millionen. Die wird er vielleicht in dieser Saison nicht mehr erreichen, aber einige Milliönchen wird er sicher noch drauf packen.

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Kingsley Ehizibue (Abwehr, 1. FC Köln, 1.170.000, 50 Punkte)

Aus dem Unsicherheitsfaktor der Hinrunde ist einer der Leistungsträger beim 1. FC Köln geworden. Auch bei Comunio zeigte die Formkurve des pfeilschnellen Rechtsverteidigers deutlich nach oben. Während er in der Hinrunde noch an drei Spielen Minuspunkte sammelte (legendär die -13 Zähler beim 0:4 gegen den FC Bayern), schreibt er seit der Winterpause kontinuierlich schwarze Zahlen.

Mit 38 Punkten in der Rückrunde ist er der siebtbeste Comunio-Verteidiger in 2020 – und alle vor ihm platzierten Spieler sind teurer. Vor der Corona-Pause musstet ihr knapp 4,5 Millionen für Ehizibue hinblättern und ich habe keinen Zweifel daran, dass es bald auch wieder aufwärts gehen wird.


Kevin Stöger (Mittelfeld, Fortuna Düsseldorf, 1.920.000, 26 Punkte)

Der Österreicher war in der Saison 2018/19 ein Comunio-Meistermacher, der viele Manager, die ihn relativ günstig verpflichten konnten, mit 130 Punkten zum Titel verhalf. Aufgrund eines Kreuzbandrisses verpasste der Linksfuß zunächst die komplette Hinrunde und fand dann auch nicht sofort zurück zu alter Form.

In den letzten fünf Partien holte er dann allerdings starke 23 Punkte und dank der zwei Monate Extra-Pause dürfte er nach seinem Kreuzbandriss nun endgültig wieder bei 100 Prozent angelangt sein. Das saht ihr zuletzt auch so, denn zwischen dem 23. Und 25. Spieltag stieg sein Marktwert von 3,2 auf 5,7 Millionen. Es ist also deutlich Luft nach oben beim Düsseldorfer Mittelfeldstrategen.

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Sie haben alle mindestens 18 Spiele in dieser Saison auf dem Buckel, doch ihren Manager bringen sie nichts als Ärger: Diese Stammspieler haben einen miserablen Punkteschnitt von unter 1,25.

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Davie Selke (Sturm, Werder Bremen, 1.830.000, 34 Punkte)

Die Selke-Rückkehr verlief bislang in etwa so gelungen wie die komplette Saison des SV Werder Bremen. Bei Comunio lief es da sogar noch besser als in der Bundesliga, denn in seinen drei Einsätzen holte er mit Werder keinen einzigen Punkt, während sich seine Comunio-Manager immerhin über insgesamt einen Zähler „freuen“ konnten.

Dennoch hat sein Name immer noch einen gewissen Klang. Trotz der katastrophalen Saison stand sein Marktwert vor der Pause immerhin bei 4,5 Millionen. Aufgrund seiner Spielweise mit vielen Zweikämpfen ist er eigentlich auch ohne Tor für einen ordentlichen Sofascore gut – was 79 Punkte aus der Vorsaison mit drei Saisontreffern deutlich belegen. Der Marktwert wird in dieser Woche sicher noch ordentlich anziehen und eine Leistungsexplosion ist auch nicht außerhalb des Vorstellungsvermögens.

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