Julian Draxler wird mit einem Wechsel in Verbindung gebracht

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Die Transfergerüchte des Tages im Comunio-Roundup! Sollte Dembele Dortmund verlassen, wäre Julian Draxler eine mögliche Alternative. Hamburgs Linksverteidiger-Rochade zerschlägt sich – zumindest vorerst.

Julian Draxler (Paris Saint-Germain, Mittelfeld):

Er ist ein großer Verlierer des Neymar-Deals – neben dem gesamten Fußball, versteht sich. Julian Draxlers Zukunft bei Paris Saint-Germain ist nach nur einem halben Jahr plötzlich ungewiss. Und das, obwohl sich der Confed-Cup-Sieger in den letzten Monaten klasse entwickelte, die deutsche Mannschaft im Juni sogar als Kapitän und Spieler des Turniers zum Titel führte.

Nachdem Draxler in zwei Pflichtspielen seines Vereins gar nicht zum Kader gehörte, vermehren sich die Wechselgerüchte. Wer könnte den Offensivmann brauchen? Barcelona? Wohl ein Schritt zu groß. Ein Premier-League-Klub oder Mailand? Immer möglich. Borussia Dortmund?

Beim BVB macht Ousmane Dembele gerade Stress – ein Abgang ist möglich, sollte Barcelona eine dreistellige Millionensumme hinblättern. Dann bräuchte der BVB sofort Ersatz. Sky Sport bringt Julian Draxler ins Spiel. Wahrscheinlich zählen die Kollegen nur eins und eins zusammen, ganz abwegig ist das jedoch nicht. Allerdings verdient Draxler bei PSG aktuell sicher einen Haufen Kohle…

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Douglas Santos (Hamburger SV, Abwehr):

Kehrtwende im Fall Douglas Santos! Zuletzt hieß es, der Linksverteidiger würde den HSV verlassen, um Geld für einen Transfer von Konstantinos Stafylidis in die Kassen zu spülen. Jetzt lässt der Trainer verlauten, dass bei keinem Brasilianer ein Abgang zur Debatte steht – weder bei Walace, noch bei Douglas Santos.

Demnach habe keiner der beiden überhaupt einen Wechselwunsch geäußert. Vielmehr sollen nun Maßnahmen ergriffen werden, die beiden besser in die Mannschaft zu integrieren. Blickt man auf die Transfersummen, die für Walace und Douglas Santos bezahlt wurden, sollte zumindest die entsprechende Qualität vorhanden sein. Sollte.

Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV, Sturm):

Lasoggas Zeit beim Hamburger SV scheint sich dem Ende zu neigen. Beim Pokal-Aus gegen den VfL Osnabrück stand der Stürmer nicht im Kader – wahrscheinlich, damit ein Wechsel nach England nicht durch eine mögliche Verletzung gefährdet wird. Die Zeichen stehen auf eine Einigung mit Leeds United.

Nach Informationen der Dailymail war Lasogga sogar schon am Samstag in Leeds und soll dort einen Leihvertrag mit Kaufoption unterschreiben. Demnach sind die Verhandlungen weit fortgeschritten, ein Transfer gilt Stand Sonntag als wahrscheinlich.

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Euphorisiert und selbstbewusst gehen die Hoffenheimer in die Saison. Daran ändert auch das Liverpool-Los nichts. Der Kader ist breit aufgestellt und die Mannschaft hat einen Plan. Da wiegt selbst die Unerfahrenheit nicht schwer.

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Haji Wright (FC Schalke 04, Sturm):

Er sollte verliehen werden, jetzt ist ein entsprechender Deal mit einem Zweitligisten vollzogen. Der SV Sandhausen hat sich für ein Jahr die Dienste von Haji Wright gesichert. „Wir sind davon überzeugt, dass er sich bei uns weiterentwickeln wird und wir viel Freude an ihm haben werden“, sagt Sandhausens Geschäftsführer Schork. Klingt nach einem Win-Win-Transfer.

Hans Sarpei (VfB Stuttgart, Mittelfeld):

Eigentlich sollte Hans Nunoo Sarpei in die Niederlande verliehen werden, doch dort erhielt er keine Arbeitserlaubnis. Aktuell absolviert der Stuttgarter ein Probetraining beim 1. FC Kaiserslautern. Ob daraus mehr wird? Das Ziel des VfB ist nach wie vor eine Leihe.

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