Mahmoud Dahoud und Nico Schulz

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Für Transfers in die Bundesliga ist noch zwei Tage Zeit, für Abgänge teilweise noch länger. Zwei Spieler des BVB könnten auch noch Anfang Februar nach Istanbul wechseln. Der VfL Wolfsburg gibt einen Akteur sofort ab, ein weiterer soll folgen.

BVB: Ersatzspieler-Duo nach Istanbul?

Roman Bürki ist bei Borussia Dortmund seit dieser Saison nur noch die Nummer drei im Tor. Dementsprechend steht ein Abgang des Schweizers in diesem Winter bevor. Laut den Ruhr Nachrichten geht es zwischen Bürki, Dortmund und Galatasaray Istanbul nur noch um Details. Der Transfer soll schon bald in trockenen Tüchern sein.

Indes könnte auch Nico Schulz den BVB noch verlassen. Der Linksverteidiger soll weit oben auf der Liste von Galatasaray-Rivalen Fenerbahce Istanbul stehen. Laut der Bild hat Fenerbahce „großes Interesse“, den Ruhr Nachrichten zufolge gebe es noch „nichts Substanzielles“. Da das Wintertransferfenster der Süper Lig bis zum 8. Februar geht, ist hier noch ein bisschen mehr Zeit.

Ginczek geht – Guilavogui auch?

Im Sturm des VfL Wolfsburg gibt es einen Abgang zu vermelden: Daniel Ginczek wechselt mit sofortiger Wirkung zu Fortuna Düsseldorf. Nach dreieinhalb Jahren bei den Wölfen nimmt der Angreifer einen neuen Anlauf in der 2. Liga.

Als Nachfolger werden der dänische EM-Fahrer Jonas Wind vom FC Kopenhagen und der brasilianische Youngster Kaio Jorge von Juventus Turin gehandelt. Für Wind haben die Wölfe bereits ein offizielles Angebot abgegeben, wie der FCK am Samstagnachmittag bestätigte. Die Verhandlungen laufen und werden sicher besonders intensiv sein, sollte auch Wout Weghorst den VfL noch verlassen.

Auf der Abgang-Seite könnte etwas überraschend auch Josuha Guilavogui stehen. Der Defensiv-Allrounder spielt seit 2014 für Wolfsburg, soll nun aber vor einem Wechsel zu Girondins Bordeaux stehen. Laut französischen Medien ist sich der 31-Jährige mit dem Klub bereits einig, Bordeaux müsse aber vor der Finalisierung des Transfers noch einen Spieler abgeben.

Die Top-Elf des 20. Spieltags

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Sturm: Leroy Sane (FC Bayern München) - 13 Punkte | Foto: imago images / Eibner

Zeit wird knapp: Was passiert mit Zakaria?

Nach wie vor soll Borussia Mönchengladbach bestrebt sein, Denis Zakaria im Winter loszuwerden, um einen ablösefreien Abgang nach der Saison zu vermeiden. Der kicker bestätigt Informationen der italienischen Transferexperten Fabrizio Romano und Gianluca di Marzio, die von einem offiziellen Angebot von Juventus Turin berichteten.

Sieben Millionen Euro sei die Alte Dame zu zahlen bereit, davon fünf Millionen sofort. Allerdings sind weiterhin auch andere europäische Top-Klubs interessiert – welches Ziel der Spieler präferiert, ist noch offen. Bis Montag müssen sich alle Parteien entscheiden.

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster des Rückrundenstarts
Paul Seguin von Greuther Fürth

Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert!

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Amiri geht – wohl kein Alario-Wechsel

Schlechte Nachrichten für Eintracht Frankfurt und Hertha BSC: Lucas Alario ist in diesem Winter wohl noch nicht zu haben. Nach Informationen der Bild hat sich Bayer 04 Leverkusen mit dem Argentinier darauf verständigt, dass ein Transfer erst im Sommer realisiert wird. Dann kommt Sardar Azmoun nach Leverkusen – im Winter hätte die Werkself wohl keinen Ersatz für den Stürmer Nummer zwei gefunden. Im Juli kann Alario für acht Millionen Euro den Verein wechseln.

Bereits fix ist der Abgang von Nadiem Amiri zum CFC Genua. Die Werkself verkündete am Samstagnachmittag, dass der offensive Mittefeldspieler bis zum Ende der laufenden Saison an den italienischen Erstligisten ausgeliehen werde. Unter Gerardo Seoane war Amiri nicht mehr als Stammkraft gefragt.

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