Bas Dost von Sporting Lissabon

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Ein ehemaliger Bundesliga-Torjäger könnte zurückkehren: Bas Dost steht nach einem Medienbericht aus Portugal beim FC Schalke 04 auf dem Zettel. Marc Stendera könnte zum HSV wechseln. Die Transfergerüchte des Tages!

Bas Dost (Sporting Lissabon, Sturm):

Kehrt ein Knipser zurück in die Bundesliga? Bas Dost war zwischen 2012 und 2016 für den VfL Wolfsburg im Sturm unterwegs und in der Saison 2014/15 ein wichtiger Bestandteil der Vizemeister- und Pokalsieger-Mannschaft. Die meisten dürften sich an Dosts unglaubliche Torsalve Anfang 2015 erinnern, als er in vier Spielen neun Tore schoss und 65 Comunio-Punkte sammelte.

Seit drei Jahren spielt Dost bei Sporting Lissabon, seine Torquote ist jenseits von gut und böse. 76 Tore erzielte der Niederländer in 83 Spielen in der portugiesischen Liga. Wie die portugiesische Tageszeitung A Bola berichtet, hat sich nun der FC Schalke 04 nach Dost erkundigt, der in Lissabon noch einen Vertrag bis 2021 besitzt.

Demnach verlange Sporting 20 Millionen Euro Ablöse – zu viel für einen 30-Jährigen. Ob die Königsblauen bei dieser Summe direkt abspringen und sich nach einem anderen Angreifer umsehen werden? Treffsicherheit muss auf jeden Fall im Portfolio stehen.

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Platz 5: Winston McKennie (Mittelfeld), 66 Punkte, Bildquelle: imago images / RHR-Foto

Paulo Otavio (FC Ingolstadt, Abwehr):

Der VfL Wolfsburg braucht einen neuen Linksverteidiger. Gian-Luca Itter hat die Wölfe für eine Ausstiegsklausel in Höhe von 2,5 Millionen Euro in Richtung Freiburg verlassen, somit ist Jerome Roussillon aktuell der einzige echte Linksverteidiger im Kader des Bundesliga-Sechsten.

Wie der kicker berichtet, steht Paulo Otavio vom FC Ingolstadt auf dem Zettel von Wolfsburgs Geschäftsführer Jörg Schmadtke. Mehrere Punkte sprechen für einen Transfer: Otavio ist mit Ingolstadt in Liga drei abgestiegen – diesen Weg wird er wohl nicht mitgehen. Zudem spielte er zwischen 2016 und 2017 für Wolfsburgs neuen Trainer Oliver Glasner beim Linzer ASK.

Marc Stendera (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld):

Am Montag berichteten wir, dass mehrere Klubs aus der 1. und 2. Bundesliga an Marc Stendera interessiert seien. Die Bild hat nun einen Favoriten auserkoren: Den Hamburger SV. Bei den Rothosen könnte Stendera mit seinem großen spielerischen Potenzial den nächsten Neuanfang einleiten.

Der Quelle zufolge war HSV-Trainer Dieter Hecking schon zu Stenderas Jugendzeiten heiß darauf, ihn zum 1. FC Nürnberg zu locken, doch Frankfurt hatte die besseren Argumente. Und Hamburgs neuer Sportvorstandt Jonas Boldt soll ein gutes Verhältnis zu Stenderas Berater haben.

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Thomas Murg (Rapid Wien, Mittelfeld)

Mit sieben Toren und sechs Assists in der österreichischen Liga hat Thomas Murg eine starke Saison hinter sich. Der Flügelspieler von Rapid Wien ist somit ein Kandidat für eine stärkere Liga – bislang hat der 24-Jährige seine gesamte Karriere in Österreich verbracht. Erst im vergangenen September verlängerte Murg seinen Vertrag in Wien bis 2022.

Dennoch treten Interessenten auf den Plan. Journalist Peter Linden bringt Murg mit Werder Bremen in Verbindung. Murgs Berater Thomas Böhm hat bereits Zlatko Junuzovic und Florian Grillitsch betreut, zwei ehemalige Bremer. Murg soll eine Alternative zu Augsburgs Michael Gregoritsch sein, der bei Werder ebenfalls hoch im Kurs steht.

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