Läuft bei denen: Stendera und Wolf von Eintracht Frankfurt

Foto: ©imago/Chai v.d. Laage

Ein Wolfsburger kehrt zurück, ein Frankfurter steigt zum Stammspieler auf und Leon Bailey glänzt mit Toren – jeweils gute Gründe für Marktwertsteigerungen bei Comunio. Ganz vorn steht ein Spieler vom Hamburger SV.

John Anthony Brooks, VfL Wolfsburg, 2.690.000, Abwehr, Steigerung gegenüber Vormonat: 171,7 %
Nach seinem Sehnenanriss im Oberschenkel, erlitten in der 1. Runde des DFB-Pokals, kehrte John Anthony Brooks am vergangenen Wochenende auf den Platz zurück. Auf Schalke durfte er sogar direkt über 90 Minuten ran – ein klares Signal, dass Martin Schmidt von nun an wieder regelmäßig auf den im Sommer für rund 20 Millionen Euro aus Berlin geholten Innenverteidiger setzen wird. Zumal sich auch die Vertreter des Hünen zuletzt nicht mit Ruhm bekleckerten. Die sich ankündigende Rückkehr des 24-Jährigen warf bei Comunio bereits seine Schatten voraus. Seit Mitte Oktober ging es bei Brooks stetig bergauf. Insgesamt legte der Rekonvaleszent dabei 171,7 Prozent zu.

Leon Bailey, Bayer Leverkusen, 7.230.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 183,5 %
Für Leon Bailey ist es nicht der erste Auftritt unter den Marktwertgewinnern. Im gesamten Monat gut aufgelegt, war er bereits in den wöchentlichen Rankings zu finden. So auch in der vergangenen Woche, wo er unter den absoluten Gewinnern zu finden war. Drei Tore an den letzten vier Spieltagen sorgten bei ihm endgültig für eine nachhaltige Nachfrage. Mit 49 Punkten ist er inzwischen auch in der Riege der Topakteure angekommen. Die für den Außenstürmer 7,23 Millionen sind zwar eine Menge Holz, unter Einbeziehung der momentanen Form aber nachvollziehbar.

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Marc Stendera, Eintracht Frankfurt, 2.280.000, Mittelfeld, Steigerung gegenüber Vormonat: 192,3 %
Weniger als Flügelflitzer, dafür aber als umsichtiger Stratege, ist Marc Stendera bekannt. Bei Comunio gab es zuletzt ein Wechselbad der Gefühle. Einem starken, aber frühzeitig erschöpft beendeten Comeback nach Kreuzbandriss und Trainingsrückstand, folgte sein erkältungsbedingter Ausfall am 8. und 9. Spieltag. Eine Woche später durfte Stendera dann wieder in der Startelf ran und wurde erst in der 88. Minute vom Platz genommen. Einige Tage zuvor hatte sich Stendera im DFB-Pokal gegen Schweinfurt nach Einwechslung das entsprechende Selbstvertrauen geholt. Das leichte Auf und Ab seines Marktwerts dürfte nun ein Ende haben. Im Oktober kam in der Endabrechnung eine fast 200-prozentige Steigerung zustande.

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Marius Wolf, Eintracht Frankfurt, 1.910.0000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 365,9 %
Mannschaftskollege Marius Wolf befindet sich ebenfalls seit kurzem im Aufwind. Daran konnten auch 2 Minuspunkte aus dem Spiel in Mainz (1:1) nichts ändern. Zuvor hatte der 22-Jährige am 9. Spieltag sein erstes Bundesligator erzielt. 4 und 7 Punkte vor dem Mainz-Spiel machten den lange um seinen Platz kämpfenden und deshalb günstigen Stürmer schnell zur lohnenden Option. Nach einem Anstieg von 365,9 Prozent ist er nun für immer noch annehmbare 1,91 Millionen zu haben. Für ihn und Eintracht Frankfurt geht es bereits am Freitagabend gegen den SV Werder Bremen.

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Tatsuya Ito, Hamburger SV, 2.400.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vormonat: 727,6 %
Tatsuya Ito spielte sich bereits bei seinem ersten Startelfauftritt im Nordderby gegen Werder Bremen in die Herzen der Manager. In den darauffolgenden Partien konnte der Japaner seine Leistung trotz eines konditionellen Defizits weitestgehend bestätigen und sorgte so für Druck über die Außenbahn sowie insgesamt 14 Comunio-Punkte. Aus dem Nichts gekommen, ging es für ihn deshalb um 727,6 Prozent nach oben. Ob sich ein Kauf des 20-Jährigen für nun 2,4 Millionen immer noch lohnt, hängt von dessen Performance im kommenden Aufeinandertreffen mit dem VfB Stuttgart am nächsten Samstag ab. Im Oktober sicherte sich Ito jedenfalls den Titel „Gewinner des Monats“.

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