Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt: Einer der besten Bundesliga-Neuzugänge

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Die Neuzugänge der Bundesliga haben eine unterschiedliche Bilanz, manche waren bei Comunio viel zu teuer. Sieben Spieler um Jordan Siebatcheu und Randal Kolo Muani überzeugen dagegen auf Anhieb!

Hinweis: In diesem Artikel geht es um Neuzugänge, die nicht innerhalb der Bundesliga gewechselt sind.

Platz 5: Diogo Leite (1. FC Union Berlin) – 25 Punkte

Wieder einmal hat der 1. FC Union Berlin auf dem Transfermarkt ein sehr gutes Auge bewiesen. Ein Linksfuß für die Dreierkette hatte noch gefehlt, Diogo Leite füllt diese Position sehr gut aus. 25 Comunio-Punkte in vier Spielen sind eine verdammt starke Bilanz, die einen Marktwert von knapp sechs Millionen absolut rechtfertigen. Die Bundesliga ist um einen Top-Innenverteidiger reicher.

 

Platz 5: Oliver Burke (SV Werder Bremen) – 25 Punkte

Ohne einen einzigen Einsatz von Beginn an kommt Oliver Burke bereits auf 25 Comunio-Punkte. Der Edel-Joker traf am 2. und 3. Spieltag spät für Werder Bremen und war somit Teil des historischen Erfolgs über den BVB, als ab der 89. Minute ein 0:2 noch in einen Sieg verwandelt wurde. Seither läuft es jedoch schleppend mit der Punkteausbeute – und die Konkurrenz aus Ducksch und Füllkrug erlaubt nicht mehr als Joker-Einsätze.

Platz 5: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) – 25 Punkte

Gemeinsam mit Oliver Burke und Diogo Leite steht Randal Kolo Muani auf Platz fünf der Neuzugänge. Ihn hätte man durchaus weiter oben erwartet, in den letzten beiden Spielen sprang allerdings ein Minuspunkt heraus. Auf der Gegenseite stehen aber auch zwei Tore sowie ein hervorragender Auftritt inklusive zwei Assists beim 4:0 über Leipzig. Muani ist in Frankfurt direkt angekommen und hat Rafael Borre und Lucas Alario auf die Bank verdrängt.

Platz 4: Mario Götze (Eintracht Frankfurt) – 26 Punkte

Wie wichtig Mario Götze für Eintracht Frankfurt ist, zeigt vor allem eine Statistik: In zehn von elf Pflichtspielen stand der Spielmacher von Beginn an auf dem Platz. Ein Tor sprang dabei heraus, als passstarker Fädenzieher im offensiven Mittelfeld hat sich der ehemalige Dortmunder direkt einen Stammplatz erspielt. So gilt Götze sogar noch als Kandidat für einen WM-Platz.

Platz 3: Ritsu Doan (SC Freiburg) – 27 Punkte

Zwei Tore in der Bundesliga, je eines in der Europa League und im DFB-Pokal: Ritsu Doan hat beim SC Freiburg keine Anlaufschwierigkeiten. Die 8,5 Millionen Euro, die die Breisgauer in ihn investiert haben, sind gut angelegt. Obendrein ist der Südkoreaner flexibel einsetzbar, kann sowohl auf dem rechten Flügel als auch im offensiven Mittelfeld spielen. Eine echte Waffe.

Die zehn besten Mittelfeldspieler des Saisonstarts

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Platz 10: Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg) - 30 Punkte | Stand: nach dem 7. Spieltag | Foto: imago images / HMB-Media

Platz 2: Ozan Kabak (TSG Hoffenheim) – 32 Punkte

Die größte Überraschung in dieser Liste ist sicherlich Ozan Kabak. Nachdem die letzten beiden Saisons überhaupt nicht gut liefen, fand der Innenverteidiger bei der TSG Hoffenheim eine neue sportliche Heimat. Auf Anhieb entwickelte sich Kabak zum Stammspieler – und erzielte darüber hinaus gegen den VfL Bochum am 2. Spieltag sein erstes Saisontor. Punkte sammelte er bislang an jedem Wochenende.

Platz 1: Jordan Siebatcheu (1. FC Union Berlin) – 38 Punkte

Mit sechs Punkten Vorsprung belegt Jordan Siebatcheu Platz eins der Bundesliga-Neuzugänge von außerhalb. Dabei hat der Angreifer ein Spiel gesundheitsbedingt verpasst und gegen Köln für vergebene Großchancen zwei Minuspunkte gesammelt. Die übrigen fünf Auftritte waren furios, drei Tore und zwei Assists stehen bereits auf dem Konto des US-Amerikaners. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, Taiwo Awoniyi, ist er womöglich sogar ein leichtes Upgrade.

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