Der FC Bayern München empfängt Borussia Mönchengladbach. Wird der Klassiker wiederbelebt? Der HSV und die Hertha treffen im Krisengipfel aufeinander.
Freitag, 20.30 Uhr
Hamburger SV – Hertha BSC
Zum Auftakt des 26. Spieltages kommt es zum großen Krisenduell. Der Hamburger SV (15. der Tabelle) empfängt den 14. der Tabelle (Hertha BSC). Ein Sieg ist für beide Teams quasi Pflicht. Zwischen den Pfosten beim HSV wird wieder Adler stehen, Drobny ist noch rotgesperrt. Westermann (Knieprellung) könnte Cleber aus der Startelf verdrängen. Für Jiracek (5. Gelbe Karte) wird aller Voraussicht nach van der Vaart beginnen
Lustenberger (nach Prellung des Schienbeinköpfchens) ist wohl wieder fit und kehrt in die Startelf zurück. Schulz ist nach abgesessener Sperre eine Alternative für Ben-Hatira. Dieser überzeugte im letzten Spiel aber und wird wohl in der Startelf bleiben.
Samstag, 15.30 Uhr
Hannover 96 – Borussia Dortmund
Tayfun Korkut muss mit Hannover 96 sein Heimspiel gegen Borussia Dortmund gewinnen, sonst wird er wohl bei den Roten entlassen. Immerhin kehrt Kapitän Stindl zurück. Denkbar, dass Kiyotake dann in der Startelf bleibt und eine Position nach vorne auf die Zehn rückt.
Beim BVB hat Trainer Klopp im Mittelfeld mehrere Optionen. Nach zwei torlosen Remis in Folge in der Bundesliga sowie der 0:3-Klatsche in der Champions League dürfte Klopp vor allem die Offensive gegen ein angeschlagenes und im Jahr 2015 siegloses Hannover 96 verstärken. Kehl, Blaszczykowski oder Kagawa stehen bereit. Für den angeschlagenen Schmelzer steht Kirch bereit.
Diesen vier Spielern fehlt nur noch eine Gelbe Karte, dann müssen sie eine Begegnung zuschauen. Im Bundesliga-Endspurt könnte das besonders ärgerlich sein.
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Samstag, 15.30 Uhr
SC Freiburg – FC Augsburg
Beim Sport-Club lichtet sich das Lazarett derzeit etwas. Bis auf Youngster Philipp trainieren alle Spieler. Trainer Streich hat also viele Optionen. Höfler und Schuster könnten die Doppelsechs bilden. Petersen ist ebenfalls einsatzbereit und könnte ebenso wie Möller Daehli in die Startelf rutschen.
Samstag, 15.30 Uhr
VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt
Beim VfB muss Kostic wohl für Harnik, der seine Rotsperre abgesessen hat, weichen. Sakai zeigte sich in Leverkusen richtig, richtig schlecht, ist zudem angeschlagen und wird deswegen durch Hlousek ersetzt.
Zambrano (Bänderdehnung im Knöchel) steht auf der Kippe. Wenn er passen muss, rückt Andersen neben Madlung in die Startelf. Ansonsten bleibt alles beim alten.
Es ist das größte Ärgernis bei Comunio: Ein aufgestellter Spieler floppt und mit der Note 4,5 bis 6 abgestraft. Wer fuhr zuletzt oft Minuspunkte ein? Teil 2.
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Samstag, 15.30 Uhr
1. FC Köln – SV Werder Bremen
Bei den Geißböcken dürfte sich eigentlich nichts an der Startelf ändern. Einzig Wimmer ist nach abgesessener Sperre eine Option für Mavraj.
Bei Bremen kehrt zweifelsfrei di Santo zurück in die Startelf. Bartels rückt dafür auf die Zehn und Öztunali muss auf die Bank.
Samstag, 15.30 Uhr
SC Paderborn – TSG 1899 Hoffenheim
Einzig das System wird Trainer Breitenreiter im Gegensatz zur letzten Partie ändern. Es wird im 4-1-4-1 gespielt.
Schipplock ist bei der TSG eine Option für den angeschlagenen Modeste.
Sie kosten bei Comunio nur wenig Geld, generieren aber pro Spiel ziemlich viele Punkte. Lars Stind, Sebastian Rode und Co. sind echte Perlen für jede Mannschaft.
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Samstag, 18.30 Uhr
FC Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen
Weil Fährmann noch nicht fit genug ist, darf Wellenreuther erneut zwischen den Pfosten stehen. Choupo-Moting könnte immerhin wieder in den Kader rücken. Ein Startelfeinsatz kommt aber wohl auch für ihn zu früh.
Calhanoglu dürfte eine schöpferische Pause nach dem peinlichen Elfer von Madrid erhalten. Für ihn übernimmt Castro die Position.
Sonntag, 15.30 Uhr
1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg
Bei den Rheinhessen dürfte Koo ein Startelf-Einsatz nach seinem starken Auftritt letzte Woche als Einwechselspieler winken. Sonst ändert sich nichts an der Startelf.
Wie der VfL Wolfsburg auftreten wird, ist nach dem Europa-League-Auftritt noch unklar. Allerdings dürfte wohl Naldo zurück in die Startelf kommen.
Sonntag, 17.30 Uhr
FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach
Der Klassiker aus vergangenen Tagen könnte wiederbelebt werden. Zu lange spielten München und Mönchengladbach nicht mehr auf Augenhöhe. Aber aktuell liegen die Fohlen auf Platz drei der Tabelle und könnten an einem guten Tag dem FCB Paroli bieten.
Robben dürfte gegen Gladbach zurück in die Startelf zurückkehren. Für Ribery reicht es nach einer Zerrung nur für die Bank. Weil Brouwers (Infekt) auszufallen droht, muss vermutlich Jantschke neben Stranzl in die Innenverteidigung.
Es ist das größte Ärgernis bei Comunio: Ein aufgestellter Spieler floppt und mit der Note 4,5 bis 6 abgestraft. Welche Akteure machten zuletzt oft Minuspunkte?
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