Für Comunio-Manager ist in erster Linie wichtig, dass ihre Spieler zum Einsatz kommen. Wenn sie dazu noch preiswert sind und regelmäßig Punkte einbringen, umso besser. Wir stellen vier Stammspieler mit einem Marktwert unter 1,8 Millionen Euro vor und sagen, ob sich ein Kauf lohnt.

Kevin Wimmer

Der Kölner Innenverteidiger ist ein Stammspieler, wie er im Buche steht. In 25 von 26 Spielen stand er über die komplette Spielzeit auf dem Platz, nur vor drei Wochen gegen Dortmund war er aufgrund einer Sperre zum Zusehen verdammt. Der österreichische Nationalspieler, der nach jetzigem Stand im Sommer zu Tottenham Hotspur wechseln wird, konnte insbesondere in der Hinrunde mit konstant guten Leistungen überzeugen. 40 Punkte sammelte er in der ersten Saisonhälfte. 2015 läuft es dagegen noch nicht so rund für den 22-Jährigen. Seine Comunio-Statistik in der Rückrunde: sechs Punkte in acht Partien. Da ist noch reichlich Luft nach oben!

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Florian Klein

Seine Premieren-Saison in der Bundesliga hatte sich Florain Klein gewiss anders vorgestellt. Der vor der Saison aus Salzburg nach Stuttgart gewechselte Österreicher steht mit seinem neuen Arbeitgeber nach 26 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. An Kleins Leistungen liegt das jedoch nicht. Der 28-Jährige stand in allen Partien auf dem Platz und gehörte meist noch zu den besseren VfB-Akteuren. Der Beweis: Mit 43 Punkten ist er viertbester Stuttgarter. Für gerade einmal 910.000 Euro bekommen Comunio-Manager einen zuverlässigen Rechtsverteidiger, der dazu noch Torgefahr ausstrahlt. Drei Mal war Klein in dieser Saison schon erfolgreich.

Valon Behrami

Vor der Saison wechselte Valon Behrami vom SSC Neapel zum Hamburger SV. Von einem europäischen Spitzenklub zum angeschlagenen Bundesligadino – der schweizerische Nationalspieler tauschte die Europa-League gegen den Abstiegskampf ein. Den Status des unangefochtenen Stammspielers hat sich Behrami an der Elbe schnell erarbeitet. Von einer längeren Verletzungspause zu Beginn der Rückrunde einmal abgesehen, stand der 29-Jährige in allen Spielen auf dem Platz. Den Beweis, dass sich seine Verpflichtung für Comunio-Manager lohnt, muss der defensive Mittelfeldspieler aber noch antreten. Mit oftmals eher durchwachsenen Leistungen holte er bislang nur mickrige 18 Punkte – zu wenig für den Leader im HSV-Team. Vielleicht hilft ihm ja der Trainerwechselein höheres Leistungsniveau zu erreichen.

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Roberto Hilbert

Die Geschichte gleicht einem Märchen. Zu Beginn der Saison war Roberto Hilbert außen vor, pendelte zwischen Ersatzbank und Tribüne und bei Bayer 04 hätten sie ihn wohl gern verkauft. Einige Monate später ist davon keine Rede mehr. Im Gegenteil: Vieles deutet darauf hin, dass der Rechtsverteidiger seinen auslaufenden Vertrag verlängern wird. Hilbert hat sich in der Rückrunde zum mehr als soliden Stammspieler entwickelt. Starke 18 Punkte sammelte er 2015, damit gehört er zu den besten seiner Zunft. In seiner jetzigen Form muss er sich auch nicht vor Rückkehrer Tin Jedvaj verstecken. Am Samstag gegen den HSV wird Hilbert aufgrund seiner Gelbsperre vom jungen Kroaten vertreten werden. Danach könnte sich ein spannender Zweikampf auf Bayers rechter Seite entwickeln – momentan mit Vorteilen für den Routinier.

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