Im Kellerduell gegen den Hamburger SV sammelt der Aufsteiger ordentlich Punkte. Vor allem Kumbela punktet enorm. Raphael Schaefer sichert seinem Club den Sieg.

Klarer Sieger im Kellerduell: Zuerst sah es in der Partie zwischen Eintracht Braunschweig und dem Hamburger SV nach einem Sieg des Bundesliga-Dinos aus. Lasogga brachte die Gäste in Führung. Doch dann entwickelte sich eine heiße Partie, die letzten Endes nicht nur vom Ergebnis klar an den Aufsteiger geht. Insgesamt 53 Comunio-Punkte konnte Braunschweig im Kellerduell sammeln. Dafür, dass Braunschweig bis dahin nur 163 Zähler sammeln konnte, war das schon ein Meilenstein. Beim HSV ging man am Ende immerhin mit 1 Punkt aus der Partie. Und das, obwohl Ilicevic (8), Lasogga (7) und Diekmeier (4) immerhin doch ganz gut punkten konnten.

Der brillante Kumbela: Großen Anteil am Eintracht-Sieg hatte zweifelsfrei Dominick Kumbela. Der Angreifer wurde erst in der Halbzeitpause eingewechselte, sorgte mit einer bärenstarken Leistung und drei Treffern aber fast alleine für den Heimsieg. Satte 21 Comunio-Punkte sprangen für Kumbela nach dieser Leistung heraus. Damit stellt er alle Spieler in den Schatten und der Braunschweig-Angreifer reiht sich ein in die punktbesten Einzelergebnisse der Liga.

Kein guter Tag für Keeper: Ganz anders sah das bei den beiden Torhütern im Kellerduell aus. Davari bekam -2 Punkte und Adler ist mit -8 Punkten der mit Abstand punktschlechteste Torwart des Spieltages. Durch seine Fehler hatte auch der ansonsten durchaus punktstarke Adler großen Anteil an der HSV-Niederlage. Vielleicht der richtige Zeitpunkt um den Comunio-Keeper zu wechseln?

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Ein guter Tag für Keeper: Bis auf Davari und Adler machten ansonsten alle Bundesliga-Torhüter entweder Pluspunkte oder gingen immerhin mit +- 0 aus der Partie. Dabei waren am 21. Spieltag besonders viele Keeper spielentscheidend. Adler im negativen Sinne, aber mindestens vier Keeper im positiven Sinne: Wolf und ter Stegen, Fährmann beim knappen Schalke-Sieg in Leverkusen und Schäfer beim 1:0 des Clubs.

Caligiuri kam, sah und punktete: Dass der VfL Wolfsburg weiter auf Europakurs ist und die Champions-League-Plätze im Blick hat, lag auch an Caligiuri. Der Einwechselspieler betrat in der 70. Minute den Platz des Berliner Olympiastadions und kam damit gerade noch rechtzeitig. Denn nur eine Minute später und Caligiuri hätte keine Note mehr bekommen. So erzielte der Ex-Freiburger aber den entscheidenden 2:1-Siegtreffer und bekam obendrein noch eine 2,5. Macht letzten Endes zehn Punkte.

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Ein gutes Wochenende für Einwechselspieler: Insgesamt betrachtet waren die Einwechselspieler am vergangenen Wochenende stark. Nicht nur Caligiri (10) und Kumbela (21) Punkte trumpften groß auf. Auch Choupo-Moting (9), Dominguez (8) und Jojic (8) holten ordentlich Comunio-Zähler. Auch Einwechselspieler sind es also wert, gekauft und aufgestellt zu werden.

Die Top Four: Interessant ist ein Blick, auf die punktbesten Spieler der bisherigen Saison. Nach dem 21. Spieltag findet sich dort nämlich unter den fünf punktbesten Spielern nur ein einziger Bayern-Akteur (Franck Ribery, 124 Punkte). Der oftmals kritisierte beziehungsweise hinterfragte Mandzukic folgt ihm auf Platz sechs mit 114 Punkten. Derzeit punktbester Spieler ist Lewandowski. Der polnische BVB-Stürmer hat bereits 144 Punkte erspielt.

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