Foto: imago/DeFodi

Zwei Bundesliga-Teams fingen sich nach schwachem Start zuletzt, wovon auch die Torhüter profitieren. Nach der Länderspielpause könnte zudem ein Torwartwechsel folgen, was den Begünstigten zum absoluten Schnäppchen macht.

Christian Mathenia (1. FC Nürnberg, 520.000, 0 Punkte)
0:7 in Dortmund, 0:6 in Leipzig – gut, dass nach der Länderspielpause für den 1. FC Nürnberg wieder ein Heimspiel ansteht. Trainer Michael Köllner könnte sich dennoch für einen Torwartwechsel entscheiden. Vor der Saison hatte der Coach Fabian Bredlow knapp den Vorzug gegenüber dem bundesligaerfahrenen Christian Mathenia gegeben. Nun wird er seine Entscheidung mindestens überdenken. Die „Sport Bild“ berichtete zuletzt, dass die Veränderung im Kasten schon beschlossene Sache sei. Wer Mathenia auf dem Transfermarkt entdeckt, sollte deshalb unbedingt zuschlagen.

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Florian Müller (Mainz 05, 2.380.000, 22 Punkte)
Den 7. Spieltag verpasste Florian Müller mit einer Adduktorenzerrung. Doch obwohl Ersatzmann Robin Zentner seinen Kasten sauber hielt und 4 Comunio-Punkte einfuhr, dürfte Müller in Mönchengladbach in den Kasten zurückkehren. Der 20-Jährige, der bislang bei jedem Einsatz Punkte sammelte, soll abseits der Knorpelverletzung von Rene Adler wieder für Konstanz im Mainzer Tor stehen. Die Comunio-Fakten sprechen ebenfalls für den Saarländer: Mit 3,67 Zählern ist er zurzeit der drittbeste Keeper nach Durchschnittszählern.

Ralf Fährmann (Schalke 04, 3.060.000, 22 Punkte)
Genauso so viele Punkte wie Müller konnte Ralf Fährmann einfahren – allerdings kam der Schalker in allen sieben Partien zum Einsatz. Weiterer Minuspunkt gegenüber dem Mainzer: Fährmann kostet rund 700.000 mehr. Dennoch kann festgehalten werden: Der Schlussmann hat sich wie die gesamte Mannschaft gefangen und trumpfte zuletzt mit 10 und 6 Punkten auf. Fährmann sieht also auch das Momentum auf seiner Seite. Wer auf der Torhüterposition das Risiko minimieren möchte, ist beim königsblauen Rückhalt genau richtig.

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Peter Gulacsi (RB Leipzig, 3.020.000, 24 Punkte)
Peter Gulacsi steht mit 24 Punkten sogar noch vor den beiden Letztgenannten und glänzt zudem durch Konstanz: Fünfmal 4 oder mehr Punkte machen ihn zu einer Langzeitinvestition, die sich auch sofort auszahlen kann. Dass sein Gesamtwert nicht noch besser ausfällt, liegt vor allem an 4 Minuspunkten beim Auftakt in Dortmund (1:4). Wäre es hier besser gelaufen, stünde der Ungar vor Herthas Rune Jarstein (26 Punkte) auf Platz eins. Auch so steht der 28-Jährige seinem rund 300.000 teuereren Berliner Kollegen in kaum etwas nach.

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