Foto: imago/Jan Huebner

Bei fünf Comunio-Stürmern dürfen sich die Manager über satte Marktwertsteigerungen freuen. Neben Gladbachs Stindl sind Hochkaräter von Frankfurt, Dortmund und Leipzig unter den MW-Tops zu finden!

Yussuf Poulsen, RB Leipzig, 9.570.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 1.920.000
Nach einer wenig zufriedenstellenden Spielzeit (38 Punkte) knüpft Yussuf Poulsen aktuell an die starke Vorsaison (115) an. Mit 44 Zählern kamen bereits jetzt mehr zusammen, als 2017/18. Dass der Däne zudem am 6. und 7. Spieltag insgesamt dreimal traf, spielte Comunio-Managern vor der Länderspielpause zusätzlich in die Karten. In den vergangenen sieben Tagen legte der Mittelstürmer 1,92 Millionen zu. Vor dem Spiel in Augsburg ist Poulsen mit 9,57 Millionen nun allerdings nicht mehr ganz billig.

Jacob Bruun Larsen, Borussia Dortmund, 9.840.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.020.000
In der letzten Woche belegte Jacob Bruun Larsen den Spitzenplatz unter den absoluten Marktwert-Tops. Dass er nun immer noch dabei ist, zeigt, wie steil es beim Dortmunder zuletzt nach oben ging. 2,02 Millionen Marktwertgewinn lassen den zweiten Dänen im Ranking an der 10-Millionen-Marke kratzen. Die Begründung: 13, 9 und 4 Punkte in den erfolgreichen Partien gegen Nürnberg, Leverkusen und Augsburg. Macht der BVB am 8. Spieltag so weiter wie bisher, sind weitere Punkte bei Bruun Larsen durchaus wahrscheinlich, zumal die Konkurrenz sich wie Christian Pulisic und Marius Wolf (beide Muskelfaserriss) aktuell noch mit Wehwehchen herumschlägt.

Marktwertverlierer der Woche – KW 41: Aufgepasst – für Ginczek und Co. geht es abwärts!
Blick nach unten: Wolfsburgs MW-Flop Daniel Ginczek

Neben dem teuersten Sommertransfer befindet sich ein weiterer Wolf auf dem absteigenden Ast. Auch der Höhenflug des BVB produziert Verlierer. Die größten Flops kommen aus Gladbach und Nürnberg.

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Luka Jovic, Eintracht Frankfurt, 4.370.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.200.000
Als Riesentalent wird Luka Jovic schon seit längerem gehandelt. Kürzlich sprachen dann auch mal wieder die Zahlen für den 20-Jährigen. Der Stürmer, der mit Ante Rebic und Sebastien Haller starke Kontrahenten um sich weiß, netzte zweimal ein und wurde mit 22 Punkten in zwei Partien zur Kaufempfehlung. Nach dem Nations-League-Break geht es für Jovic und Eintracht Frankfurt zum Auftakt des 8. Spieltags gegen Fortuna Düsseldorf.

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Lars Stindl, Borussia M’gladbach, 10.010.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 2.290.000
In München überraschend in der Startelf, zeigte Lars Stindl direkt, dass wieder mit ihm zu rechnen ist. Beim 3:0-Auswärtssieg erzielte der Stürmer einen Treffer selbst und wurde mit 11 Punkten wieder lohnenden Investition. Dass die Comunio-Manager ihm sofort wieder vertrauen, dürfte jedoch auch mit vier zweistelligen Spielzeiten (130, 128, 121 und 116 Punkte) infolge zusammenhängen. Mit Mainz 05 wartet zudem ein machbarer Gegner auf Borussia Mönchengladbach. Rund 10 Millionen bergen zwar naturgemäß ein Risiko, sind aber nach momentanem Stand angemessen.

Marktwertgewinner der Woche – KW 41: Finnbogason stark – aber nicht Erster!

Neben Augsburgs Goalgetter Finnbogason und Dortmunds Zagadou sind zwei aufstrebende Stürmer mittlerer Preisklasse vertreten. An die Spitze der wöchentlichen Marktwert-Charts setzte sich ein Schalker Youngster.

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Alfred Finnbogason, FC Augsburg, 9.740.000, Sturm, Steigerung gegenüber Vorwoche: 3.920.000
Getoppt wird Stindl nur von Alfred Finnbogason, der sich ebenfalls äußerst erfolgreich nach einer Verletzung zurückmeldete. Vier Tore und 30 Punkte in zwei Spielen stehen für die Ausnahmefähigkeiten des Augsburgers. Kein Wunder, dass er in einer Woche fast 4 Millionen einfuhr. Wie die gesamte Augsburger Mannschaft macht der Isländer einen so guten Eindruck, dass 10 Millionen für ihn durchaus auf den Tisch gelegt werden können.

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