Dan-Axel Zagadou von Borussia Dortmund

Foto: © imago images / Jan Huebner
Ein Dortmunder feiert ein gelungenes Saisondebüt, ein Freiburger Neuzugang findet immer besser zurecht und ein Kölner erntet nach einem Premierentreffer viel Lob. Unsere Kaufempfehlungen am Montag!

Stand der Marktwerte: 6. Dezember 2020

Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund, 3.780.000, Abwehr):

Er ist wieder zurück! Nach langer Verletzungspause feierte Dan-Axel Zagadou beim 1:1 in Frankfurt ein gelungenes Comeback. Es war sein erster Einsatz in dieser Saison. Zagadou spielte dabei gewohnt solide und nahm drei Comunio-Punkte mit.

Wir halten viel vom 21-Jährigen, sehen in ihm eines der größten Abwehrtalente in Europa. Zagadou hat die Qualität, um sich langfristig als Nummer zwei in der Innenverteidigung neben Mats Hummels zu etablieren, wie es bereits Mitte der letzten Saison der Fall war. Sein Comunio-Marktwert hat auch noch Luft nach oben.

Amadou Haidara (RB Leipzig, 3.510.000, Mittelfeld):

Im Leipziger Mittelfeld wird Amadou Haidara immer wichtiger. Auch beim 3:3 in München durfte der ehemalige Salzburger von Beginn an ran, nachdem er schon in der Champions League gegen Basaksehir volle 90 Minuten spielte. Die einzigen Spiele, die Haidara in dieser Saison verpasst hat, waren aufgrund einer Corona-Erkrankung.

Von acht möglichen Bundesliga-Spielen hat der 22-Jährige alle acht absolviert, sechs von Beginn an, zwei als Joker. 28 Comunio-Punkte stehen auf seiner Habenseite, 3,5 pro Spiel. Für 3,5 Millionen ist er im Managerspiel eine gute Anlage.

 

 
 
 
 
 
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Baptiste Santamaria (SC Freiburg, 3.370.000, Mittelfeld):

Neuzugänge sind bei Comunio anfang meistens zu teuer. Das war lange auch bei Baptiste Santamaria der Fall, obwohl er Freiburgs Königstransfer ist. Ende September musste man noch sieben Millionen für ihn hinlegen, inzwischen hat sich das eingependelt.

Auch Santamarias Leistungen werden immer besser. Zuletzt überzeugte er mit sechs Comunio-Punkten in Augsburg und weiteren fünf gegen Borussia Mönchengladbach. Dabei gelang ihm am Samstag eine spektakuläre Fallrückzieher-Vorlage. Santamaria ist ein Punktehamster, gut und relativ günstig.

Cedric Brunner (Arminia Bielefeld, 1.610.000, Abwehr):

Im Frühherbst musste Cedric Brunner noch um seinen Platz fürchten, jetzt ist er absolut gesetzt. Der Rechtsverteidiger agierte zuletzt gegen Leverkusen, Leipzig und Mainz auf hohem Niveau und nahm in jedem der drei Spiele drei Punkte mit. Er gehört zu den Bielefelder Schnäppchen.

Insgesamt steht Brunner bei 20 Punkten aus acht Spielen, also bei einem Punkteschnitt von 2,5. Mehr kann man für seinen aktuellen Preis nicht verlangen. Seine Marktwertkurve zeigt auch steil nach oben.

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Jan Thielmann (1. FC Köln, 1.260.000, Sturm):

Nach dem 1:1 gegen den VfL Wolfsburg war Kölns Trainer Markus Gisdol voll des Lobes für seinen Schützling Jan Thielmann. „Wenn es zehn Sachen zu tragen gibt nach dem Training oder dem Spiel, dann ist er der Erste, der die zehn Sachen alleine runtertragen will“, lobte Gisdol den Stürmer, der am Samstag sein erstes Bundesliga-Tor erzielte.

Thielmann hat sich durch harte Arbeit in die Startelf gespielt und zeigt jene harte Arbeit auch auf dem Platz. Seine Aktien sind in den letzten Wochen stark gestiegen und für Neuzugang Sebastian Andersson ist der Weg zurück in die Startelf kein Selbstläufer.

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