Luka Jovic von Eintracht Frankfurt

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Ab auf den Transfermarkt! Schwache Leistungen, Stammplatzverlust, Sperren: Diese Spieler solltet ihr nach den Samstagsspielen schnellstens verkaufen – darunter ein Frankfurter, dessen Zauber nicht mehr wirkt.

Stand der Marktwerte: 27. Februar 2021

Luka Jovic (Eintracht Frankfurt, 12.000.000, Sturm):

Dass Luka Jovic nach nur einem Startelf-Einsatz am 22. Spieltag wieder auf die Bank weichen musste, war abzusehen. Seit seinem Wechsel zu Eintracht Frankfurt ist der Angreifer nicht über den Status des Backups hinausgekommen, was zugegebenermaßen schon eine Steigerung im Vergleich zu seiner Zeit bei Real Madrid ist.

Allerdings ist Jovic der teuerste Backup, den es bei Comunio gibt. Zu Beginn hatte das auch seine Berechtigung, drei Jokertore und 25 Punkte in den ersten drei Spielen erinnerten schon ein bisschen an Paco Alcacer. Anstatt darauf aufzubauen und hin und wieder auch zu starten, entwickelte sich in der Folge ein sehr negativer Trend.

Jovic blieb den gesamten Februar über torlos und konnte in den letzten fünf Spielen nur vier Zähler zusammentragen. Für seinen immer noch hohen Marktwert ist das viel zu wenig. Nach dem Bremen-Spiel wird Jovic weiter an Wert einbüßen; Comunio-Manager sollten eine derart hohe Summe besser in andere Stars investieren.

Leonardo Bittencourt (SV Werder Bremen, 5.360.000, Mittelfeld):

Trotz des überraschenden Werder-Siegs über Höhenflieger Frankfurt gibt es auch einen Bremer unter unseren Verlierern des Spieltags. Für mehr als fünf Millionen ist Leonardo Bittencourt auf Basis der letzten Wochen zu teuer.

Mitte der Hinrunde war der offensive Mittelfeldspieler noch ein wichtiger Leitungsträger, der regelmäßig punktete. Seine erste schwierige Phase mit Bankplätzen zwischen dem 15. und 17. Spieltag beendete er mit einem Treffer zum Rückrundenauftakt, der allerdings nicht in eine Trendwende mündete.

In zwei der letzten drei Spiele wurde Bittencourt spät eingewechselt, dazwischen beim 0:4 in Hoffenheim früh ausgewechselt. Nun, da Milot Rashica wieder in Form kommt und auch Niclas Füllkrug auf absehbare Zeit einen Offensivplatz für sich beanspruchen dürfte, wackelt Bittencourts Stammplatz gehörig. Unser Rat an Comunio-Manager lautet daher: Verkaufen, solange der Marktwert über fünf Millionen liegt.

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Max Meyer (1. FC Köln, 2.900.000, Mittelfeld):

Bislang ist dieser Transfer nicht von Erfolg gekrönt. Max Meyer kam ablösefrei von Crystal Palace, um wieder Spielpraxis zu erhalten, durfte jedoch auch im sechsten Pflichtspiel nicht von Beginn an ran.

Wie die meisten Neuzugänge war Meyer bei Comunio direkt nach Verkündung des Transfers sehr beliebt, noch immer liegt sein Marktwert nur knapp unter drei Millionen. Ein Preis, dem der ehemalige Schalker mangels Einsatzzeit noch nicht gerecht werden kann.

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