Der 1. FC Köln

Foto: © imago images / Revierfoto
In einer neuen Rubrik sortieren wir alle Spieler des 1. FC Köln in eine Comunio-Kategorie ein – von „unbedingt kaufen“ über „Preis-Punktepotenzial in Ordnung“ bis „unbedingt verkaufen“. Dabei beziehen wir uns auf jüngste Entwicklungen und aktuelle Marktwerte.

Unbedingt kaufen

Benno Schmitz (2.630.000)

Der „Kölner Cafu“, der unter einer zwischenzeitlichen Punkteflaute zu leiden hatte, schreibt wieder richtig gute Zahlen. Benno Schmitz konnte alleine in den letzten drei Spielen 14 Comunio-Punkte zusammentragen, seine Marktwertkurve zeigt wieder klar nach oben. Damit ist Schmitz aktuell der Kölner mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bei sicherem Stammplatz.

Aktuell gute Anlagen

Jonas Hector (5.670.000), Ondrej Duda (4.900.000), Salih Özcan (4.550.000), Dejan Ljubicic (4.210.000), Rafael Czichos (2.600.000), Luca Kilian (2.420.000)

Zuletzt waren Salih Özcan und Dejan Ljubicic schon klare Kaufempfehlungen in unseren Artikeln, infolge starker Leistungen sind ihre Marktwerte nun in potenzialgerechte Regionen gestiegen. Wir rechnen weiterhin mit regelmäßigen Einsätzen und ordentlicher Ausbeute für das Mittelfeld-Duo, viel Luft nach oben haben ihre Preise nun nicht mehr.

Jonas Hector ist seit einer gefühlten Ewigkeit ein verlässlicher Spieler und für Comunio-Manager vielleicht ein bisschen interessanter, wenn er in der Winterpause in die Abwehr umgestellt wird. Indes hat Ondrej Duda in dieser Saison noch nicht die ganz großen Punktzahlen rausgehauen, aber wir sind optimistisch, dass das noch passieren wird.

Zwei Innenverteidger des 1. FC Köln haben aktuell ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Luca Kilian und Rafael Czichos, die sich in der Innenverteidigung gegenüber Jorge Mere und Timo Hübers durchsetzen konnten, streichen regelmäßig solide Punktzahlen ein. Beide könnten gut und gerne auch drei Millionen kosten, müssten aber auch mal ohne Gegentor bleiben, um ihre Plätze komplett zu zementieren.

 

 
 
 
 
 
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Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Anthony Modeste (12.230.000), Florian Kainz (7.630.000), Mark Uth (4.650.000), Marvin Schwäbe (1.690.000), Louis Schaub (1.610.000), Jan Thielmann (1.180.000), Timo Horn (530.000), Tim Lemperle (330.000)

Zwei der drei teuersten Kölner sind für uns aktuell in der mittleren Kategorie einzuordnen. Anthony Modeste, achtfacher Torschütze in dieser Saison, ist seit vier Spielen ohne Tor – wir glauben aber, dass der Knoten bald wieder platzen wird. Bei Florian Kainz stimmen die Punktzahlen auch ohne Torerfolge, sein Preis ist aber etwas zu hoch, um ihn als Kaufempfehlung zu bezeichnen.

Bei Mark Uth herrscht noch Ungewissheit, ob wir ihn vor der Winterpause nochmal sehen. Sobald er wieder fit ist, wird sein Comunio-Marktwert wohl wieder steigen, obwohl er auch in die Jokerrolle schlüpfen könnte. Diese haben Louis Schaub und Jan Thielmann schon inne, als solche sind sie zum kleinen Preis solide Füllspieler. Der sehr günstige Tim Lemperle kann das noch werden.

Indes sehen wir im Kampf um die Torhüterposition leichte Vorteile bei Marvin Schwäbe, der den aktuell verletzten Timo Horn vertritt. Dieser kommt zur Rückrunde zurück und ist deutlich günstiger – und deshalb eine gute Spekulationsanlage, auf die man sich aber nicht verlassen sollte. Am besten wäre es, beide im Kader zu haben, und den Verlierer des 18. Spieltags im Januar zu verkaufen.

Absolute Marktwertgewinner – KW 49: Coman, Toptorjäger und ein aufstrebender Leipziger

Bayern-Stammspieler sind grundsätzlich gefragt bei Comunio. Hinzu kommen Torjäger aus Dortmund, Leverkusen und Hoffenheim. Leipzig stellt einen immer wichtiger werdenden Mittelfeldspieler.

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Eher nicht kaufen

Ellyes Skhiri (8.550.000), Sebastian Andersson (3.170.000), Kingsley Ehizibue (790.000), Kingsley Schindler (660.000), Jannes Horn (640.000), Jorge Mere (570.000), Timo Hübers (540.000)

Ähnlich wie Modeste und Kainz wirkt Ellyes Skhiri zum aktuellen Preis etwas riskant, durch seinen kurzfristigen Ausfall gegen Augsburg und die Unsicherheit über die Englische Woche würden wir aktuell von einem Kauf absehen. Skhiris Marktwert droht etwas zu sinken und er müsste seine Torjäger-Qualitäten des Herbstes wieder aufleben lassen, um wieder in die Regionen um die neun Millionen zu steigen.

Sebastian Andersson hat seine Chance gegen Augsburg nicht genutzt und dürfte künftig wieder vermehrt als Joker kommen. Sobald Skhiri und Uth zurück sind, sieht es zudem mehr nach einem 4-2-3-1-System aus. Die anderen Spieler in der Liste haben fürs Erste Rückstand im Kampf um die Stammplätze, sind aber in der Englischen Woche zu beobachten – vielleicht nutzt einer durch Rotation seine Chance.

Unbedingt verkaufen

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