Morgen geht es los, die letzten Einkäufe für den ersten Vorrunden-Spieltag gehen über den Ladentisch. Wer dabei zuletzt am gefragtesten war, seht ihr hier. Heute mit zwei DFB-Shootingstars, einem niederländischen Torhüter und der brasilianischen Nummer neun.

Fred, Brasilien, 7.92 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 23,9 %

Fred wurde bei Comunio2014 lange Zeit weniger beachtet. Wohl auch, weil der brasilianische Mittelstürmer hierzulande weniger Bekanntheit genießt. Ein Grund dafür: Bis auf ein 3,5-jähriges Intermezzo bei Olympique Lyon spielte der inzwischen 30-jährige Angreifer ausschließlich in seiner brasilianischen Heimat. Doch auch wenn sich die Medien weniger auf ihn als auf Superstar Neymar oder die Bundesliga-Legionäre Dante und Luiz Gustavo konzentrierten: Fred könnte wichtig werden für Brasilien – und für Comunio. In bisher 33 Länderspielen erzielte der unter Felipe Scolari an vorderster Front gesetzte Torjäger von Fluminense Rio de Janeiro 17 Treffer. Mit dem knapp acht Millionen teuren Fred kann man bei Comunio2014 kaum etwas falsch machen. Zumal auch ein langer Verbleib im Turnier wahrscheinlich ist.

André Schürrle, Deutschland, 6.16 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 30,5 %

André Schürrle hält sich seit Wochen ganz oben in den Verkaufs-Charts. Besonders seit dem Ausfall von Marco Reus sind die Einsatzchancen des Offensivspielers weiter gestiegen. Er oder Lukas Podolski dürften die linke Seite im ersten Spiel gegen Portugal übernehmen. Der jeweils andere darf zumindest auf eine Einwechslung hoffen. Da Schürrle bereits häufiger bewies, keine langen Anlaufzeiten zu benötigen, ist eine Verpflichtung in jedem Fall zu empfehlen. Neben dem Marktwert ist auch die Formkurve des 23-jährigen stetig steigend. Knapp über sechs Millionen stellen im Vergleich dennoch einen annehmbaren Preis dar.

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Christoph Kramer, Deutschland, 1.24 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 31,9 %

Deutsche Spieler sind insgesamt beliebt bei Comunio2014: 148 Millionen ist der Kader der deutschen Nationalmannschaft inzwischen wert. Christoph Kramer hat daran nach Zieler, Mustafi und Ginter mit 1,24 Millionen den viertgeringsten Anteil. Wohl auch ein Grund, warum der Mönchengladbacher Shootingstar, der relativ überraschend für die Weltmeisterschaft nominiert wurde, zuletzt verstärkt verpflichtet wurde. Dennoch dürften die Hoffnungen einiger Manager auf einen baldigen Einsatz kaum erfüllt werden. Da die Konkurrenz auf der Sechser-Position mit Lahm, Khedira, Kroos und Schweinsteiger riesig ist, dürfte der 23-jährige in den ersten Spielen definitiv auf der Bank Platz nehmen. Da allerdings einige Mittelfeldspieler angeschlagen oder gerade erst wieder genesen ins Turnier starten, könnte Kramers Stunde im Turnierverlauf schlagen. Wer ein bis zwei Millionen übrig hat und generell auf deutsche Mittelfeldstrategen setzt, kann mit Kramer als Back-up nichts falsch machen.

Jasper Cillessen, Niederlande, 1.11 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 35,4 %

Die niederländische Nummer eins ist im Vergleich zum letzten Ranking zwar leicht gefallen, im Vergleich zur Vorwoche hat Jasper Cillessen allerdings immer noch die vierthöchste relative Marktwertsteigerung vorzuweisen. Der bei Ajax Amsterdam unter Vertrag stehende 25-jährige wird aller Voraussicht nach auch gegen Spanien im Oranje-Tor stehen – und sicher einige Möglichkeiten zur eigenen Auszeichnung erhalten. Mit einem Marktwert von 1,11 Millionen ist Cillessen außerdem auch für einen Torwart sehr günstig zu haben. Einziger Risikofaktor: Mit nur sieben Länderspielen verfügt der Keeper nur über wenig Erfahrung im Nationaldress.

Erik Durm, Deutschland, 3.3 Millionen, Steigerung zur Vorwoche: 61 %

Vor nicht allzu langer Zeit hätte kaum jemand auch nur einen Pfifferling auf eine WM-Teilnahme Erik Durms gesetzt, nun kann der 22-jährige sogar auf einen Startelf-Einsatz im ersten Spiel gegen Portugal hoffen. Allerdings gab Jogi Löw im letzten Test gegen Armenien dem deutlich erfahreneren Benedikt Höwedes den Vorzug. Auf der anderen Seite kennt Durm die linke Abwehrseite aus Bundesliga und Champions League, der etatmäßige Innenverteidiger Höwedes kam bisher bei seinen seltenen „Außendiensten“ hauptsächlich auf der rechten Seite zum Einsatz. Es bleibt also spannend. Wer Höwedes (1,61 Millionen) und Durm (3,3) in seinen Reihen hat, darf für insgesamt knapp fünf Millionen zumindest auf einen Spieler in der ersten Elf hoffen.

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