Fabian Kunze von Arminia Bielefeld

Foto: © imago images / Ulrich Hufnagel
Drei unserer vier Gewinner des 23. Spieltags haben eine Sache gemeinsam: Nach langen Ausfällen sind sie wieder Stammspieler und Leistungsträger ihrer Teams. Letzteres trifft auch auf den vierten zu, der bei Comunio nur knapp eine halbe Million kostet.

Stand der Marktwerte: 19. Februar 2022

Dominik Kohr (1. FSV Mainz 05, 1.780.000, Mittelfeld):

Er ist wieder Stammspieler! Wegen einer Oberschenkelverletzung verpasste Dominik Kohr acht Spiele, in denen sein Konkurrent Anton Stach mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machte. Seit knapp drei Wochen ist Kohr wieder zurück, in den letzten beiden Partien durfte er wieder von Beginn an ran.

Dabei nimmt er nicht Stach den Platz weg; sein Trainer entschied sich stattdessen für ein neues System. Statt 3-5-2 spielt Mainz nun 3-4-2-1, mit einer Doppelsechs im Mittelfeldzentrum. Diese bilden Stach und Kohr gemeinsam.

Führungsspieler Kohr zeigte beim 3:2-Erfolg gegen Bayer 04 Leverkusen eine starke Leistung, die ihm vier Comunio-Punkte einbrachte. Damit dürfte sein Marktwert im Managerspiel zeitnah die Marke von zwei Millionen knacken.

 

 
 
 
 
 
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Fabian Kunze (DSC Arminia Bielefeld, 460.000, Mittelfeld):

Neulich war er noch eine Startelf-Überraschung, jetzt könnte ihm sogar ein Stammplatz winken. Fabian Kunze durfte auch im Spiel gegen den 1. FC Union Berlin von Beginn an ran, er agierte auf der Doppelsechs neben Sebastian Vasiliadis. Der sonst auf dieser Position gesetzte Alessandro Schöpf spielte auf der Zehn.

Schon nach Spiel gegen Borussia Mönchengladbach erhielt Kunze ein Sonderlob seines Trainers, für seinen Auftritt beim 1:0 über den Hauptstadt-Klub gab es nun fünf Comunio-Punkte. Frank Kramer weiß, dass er sich auf Kunzes gute Defensivarbeit verlassen kann, und wird diesen Trumpf im Abstiegskampf zweifellos noch häufiger ziehen.

Benjamin Hübner (TSG Hoffenheim, 3.600.000, Abwehr):

Es ist schon fast, als wäre er nie weg gewesen. Benjamin Hübner fehlte der TSG Hoffenheim mehr als 500 Tage lang und ist seit vier Wochen wieder absolut gesetzt in der Innenverteidigung.

Innerhalb eines Monats konnte der Routinier seinen Marktwert im Managerspiel verdreifachen, noch immer ist Potenzial nach oben da. Nachdem er am vergangenen Wochenende erstmals wieder ein Tor erzielen konnte, schaffte Hübner beim 2:1-Sieg in Wolfsburg auch endlich die vollen 90 Minuten – samt guter Leistungen. Nur positive Nachrichten umgeben den Abwehrmann, und er hat sie sich verdient.

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Jonathan Schmid (SC Freiburg, 1.990.000, Abwehr):

Wo wir schon bei einer langen Ausfallzeit sind: Freiburgs Jonathan Schmid fehlte zwar keine eineinhalb Jahre, aber nach seiner Covid-19-Infektion mehrere Monate. Erst seit wenigen Wochen ist er wieder Teil des Kaders, beim 2:1-Sieg in Augsburg feierte er endlich sein Startelf-Comeback. Erstmals seit dem 2. Spieltag durfte er von Beginn an ran.

Zwar reichte die Puste nur für 55 Minuten, ein Anfang ist damit aber gemacht. Ähnlich, wie es bei Hübner der Fall gewesen ist, hoffen wir nun auch bei Schmid darauf, dass er seine Einsatzzeit sukzessive steigern kann. Mit der Spielpraxis werden dann zweifellos auch seine Punktzahlen in die Höhe schießen.

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