Mainz besiegt Leverkusen in der Bundesliga

Foto: © imago images / Thomas Frey
Bei „Alle Spieler einsortiert“ blicken wir auf alle Spieler einer Mannschaft und ordnen sie in Comunio-Kategorien ein – von unbedingt kaufen bis verkaufen. Heute werfen wir ein Auge auf den 1. FSV Mainz 05.

Unbedingt kaufen

Aaron Martin (3.180.000), Dominik Kohr (1.780.000), Marcus Ingvartsen (820.000)

Schon vor seinem Tor gegen Leverkusen war Aaron Martin eine klare Kaufempfehlung bei Comunio, ein Punktehamster zum kleinen Preis. Mit dem Freistoßtreffer im Gepäck kann sein Marktwert nun weiter in die Höhe schießen. Dominik Kohr hat nach längerer Verletzungspause seinen Stammplatz zurück und am Freitag auch stark aufgespielt, was ihn zu einer guten Anlage im Managerspiel macht.

Zudem sollten Comunio-Manager jetzt auf Marcus Ingvartsen setzen. Dass der Neuzugang aus Berlin bislang einen schweren Stand hatte, lag an Leistenproblemen. Er wird nun mehr und mehr Spielzeit bekommen und hat mit seinem Jokertor gegen die Werkself bewiesen, dass er seinem Team weiterhelfen kann.

Aktuell gute Anlagen

Jae-Sung Lee (4.360.000), Moussa Niakhate (4.330.000), Anton Stach (3.230.000), Silvan Widmer (3.030.000), Robin Zentner (2.210.000), Jean-Paul Boetius (1.890.000)

Auch Jae-Sung Lee stand jüngst unter unseren Kaufempfehlungen und steigerte seinen Marktwert entgegen der aktuellen Entwicklung. Seit Ende der Hinrunde fährt der Südkoreaner regelmäßig Punkte ein. Das gilt auch für Anton Stach, der aktuell mit Kohr die Doppelsechs bildet. Jean-Paul Boetius ist in der Offensive nur Joker, netzte als solcher aber gegen Leverkusen, was ihm etwas Aufwind gibt.

Dazu kommen mit Niakhate und Widmer zwei sehr gute Anlagen für die Defensive, die keinesfalls zu viel kosten – und mit Robin Zentner einer der besten Torhüter der laufenden Saison. Wer diese Spieler in seinem Comunio-Team hat, macht vieles richtig.

Die Top-Elf des 22. Spieltags

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Tor: Stefan Ortega Moreno (Arminia Bielefeld) - 7 Punkte | imago images / Sportfoto Rudel

Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Alexander Hack (5.240.000), Karim Onisiwo (3.800.000), Stefan Bell (2.640.000), Delano Burgzorg (1.110.000), Kevin Stöger (770.000), Daniel Brosinski (330.000), David Nemeth (180.000)

Bei Alexander Hack ist die Punkteausbeute super, alleine sein hoher Marktwert verhindert eine Einsortierung weiter oben. Stefan Bell punktet nicht ganz so gut wie seine Abwehrkollegen, ist aber dafür umso günstiger. Mit beiden kann man aktuell nichts falsch machen, da Jeremiah St. Juste aktuell verletzungsbedingt fehlt.

Stürmer Onisiwo müsste etwas häufiger treffen, um weiter nach oben zu rutschen, geht aber auch als solide Anlage durch. Für Neuzugang Burgzorg und Standardspezialist Stöger bleibt aktuell nur die Rolle der Dauerjoker. Brosinski und Nemeth könnten mal als Backup reinrutschen, wenn noch ein Abwehrspieler ausfällt.

Jetzt auf diese Spieler setzen: Comunio-Kaufempfehlungen für das letzten Saisondrittel

Bei Comunio geht es in die heiße Phase der Saison. Wir sagen euch, auf welche Hochkaräter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, günstige aber starke Ergänzungen sowie vielversprechende Comebacker ihr nun bauen könnt.

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Eher nicht kaufen

Jonathan Burkardt (6.230.000), Anderson Lucoqui (380.000), Paul Nebel (260.000), Niklas Tauer (200.000)

Von der fantastischen Hinrunde des Jonathan Burkardt ist schon lange nicht mehr viel zu sehen. Neun Ligaspiele ohne Tor sind eine ganze Menge, seit dem Rückrundenstart erhielt der Angreifer nur einen Punkt. Alleine die Hoffnung, dass er doch demnächst die Kehrtwende schafft, bewahrt ihn vor einer Stufe weiter unten.

Für Lucoqui, Nebel und Tauer sind trotz der niedrigen Marktwerte die Aussichten auf Einsatzzeit aktuell zu schlecht.

Unbedingt verkaufen

Leandro Barreiro (2.310.000), Jeremiah St. Juste (2.100.000)

Im Mainzer Mittelfeld herrscht ein großer Andrang, der große Verlierer der Kohr-Rückkehr ist Leandro Barreiro. Hinter Kohr, Stach, Lee und Boetius scheint der Youngster nur noch die Nummer fünf zu sein, etwa gleichauf mit Kevin Stöger. Der Weg zurück wird schwer.

Auch auf Jeremiah St. Juste wartet ein weiter Weg zurück. Nach der rechten muss nun auch noch die linke Schulter des Verteidigers operiert werden. Wir wünschen ihm an dieser Stelle eine gute und vollständige Genesung!

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