Foto: ©imago images/Ulrich Hufnagel
Bei Comunio geht es in die heiße Phase der Saison. Wir sagen euch, auf welche Hochkaräter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, günstige aber starke Ergänzungen sowie vielversprechende Comebacker ihr nun bauen könnt.

Starke Defensive als Basis

„Stürmer gewinnen Spiele, Abwehrspieler Turniere“, so lautet eine zugegebenermaßen etwas überholte Fußballweisheit. Bei Comunio muss für einen ausgeglichenen Kader mit breitem Punktepotenzial dennoch auf starke Verteidiger gesetzt werden. Hier führt an David Raum (8,82 Mio., 109 Punkte) in dieser Spielzeit kein Weg vorbei. Der Linksverteidiger zählte trotz Schwächephase der TSG Hoffenheim zuletzt wieder zu den formstärksten Abwehrspielern.

Durchschnittlich mit sogar etwas besserem Ertrag (5,21 Punkte pro Spiel) als sein Kraichgauer Kontrahent, kostet Konstantinos Mavropanos fast 3 Millionen weniger. Dies liegt vor allem daran, dass seine Hochphase mit der Hinrunde endete. Diese allerdings hatte es in sich: Zwischen Spieltag 1 und 15 holte der Grieche 6,92 Zähler pro Partie. Knüpft er nach schwächerem Winter wieder an diese Zeit an, geht er als absolute Verstärkung durch. 4 und 3 Punkte zuletzt zeigen zumindest in die richtige Richtung.

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Neben Leverkusens Abwehrchef lieferte Hoffenheims Toptransfer zuletzt weiter konstant. Gleiches gilt für einen Leipziger. In Wolfsburg und Köln sind vergleichsweise günstige Punktehamster zu finden.

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Günstige Taktgeber für die hochwertige Breite

Nicht jeder kann bei Comunio auf die absoluten Hochkaräter setzen. Spieler mit achtsstelligen Marktwerten sind je nach Ligen-Konstellation zu teuer oder vergriffen. Interessante Alternativen können dann Spieler mit zentraler Rolle und großen Spielanteilen sein. Herthas Vladimir Darida zum Beispiel schwang sich unabhängig von der Sieglosserie in 2022 wieder zum punktesammelnden Dirigenten auf. 28 Punkte aus fünf Partien machen Lust auf mehr. Momentan ist er mit 2,83 Millionen zum Schnäppchen-Preis zu haben.

Ähnlich wichtig kann Xaver Schlager für sein Team sein. Beim Wolfsburger deutet sich nach Kreuzbandriss nun eine baldige Rückkehr an. Der 113-Punkte-Mann der vergangenen Spielzeit könnte im Abstiegskampf noch mal wichtig werden. 2,82 Millionen laden aktuell zum Kauf ein.

Topklasse mit angemessenen Preisen

Wer sich absolute Superstars wie Robert Lewandowski oder den demnächst zurückkehrenden Erling Haaland nicht leisten kann, muss ein Regal weiter unten zugreifen. Hier machte nach seiner Knieverletzung jüngst Mittelfeldspieler Jonas Hofmann (12,63 Mio., 7,06 Punkte pro Spiel) wieder auf sich aufmerksam. Nach herausragenden Auftritten in der Hinrunde erzielte er am 22. Spieltag sein achtes Saisontor. 22 Punkte aus den vergangenen drei Partien stehen für das Potenzial zum Gladbacher Gamechanger.

Der rheinische Nachbar Bayer Leverkusen möchte derweil in die Champions League einziehen. Neben Supertalent Florian Wirtz (13,96 Mio., 132 Punkte) kann hier vor allem Moussa Diaby (12,55 Mio., 89 Punkte) empfohlen werden. Der Außenbahnsprinter muss dafür nur seine derzeitige Form bestätigen. Fünf Treffer und 37 Punkte an den letzten drei Spieltagen stehen für Extraklasse.

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Wer Dortmunds Goalgetter in seinen Reihen haben möchte, bekommt ihn in den nächsten Tagen noch unter Wert. Leverkusen und Stuttgart haben ebenfalls günstige Topstürmer zu bieten. Ein Schnäppchen ist auch dabei!

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In Stuttgart tastet sich Sasa Kalajdzic (8,27 Mio.) wieder heran. Er erzielte nach Schulterverletzung jüngst sein erstes Saisontor, musste dann aber einmal mit Wadenverletzung passen. Den kleinen Dämpfer scheint er hinter sich gelassen zu haben. Beim VfB Stuttgart hofft man auf Hilfe des Hochkaräters im Kampf gegen den Abstieg. Mit Tiago Tomas verpflichtete man in der Winterpause vielversprechende Unterstützung für den Österreicher.

Der günstigere Haaland

Nur 2 Punkte weniger als Haaland aber deutlich günstiger: Thomas Müller (14,62 Mio., 146 Punkte) muss als absoluter Stammspieler von Bayern München eigentlich auf jedem Einkaufszettel stehen. Er hat eine ganz besondere Stärke. Durch den Minuspunkt beim 2:4 gegen Bochum sowie den allgemeinen Trend zu diesem Zeitpunkt der Saison reduzierte sich sein Marktwert gerade noch einmal. Zudem bleibt der zähe Bayuware, der vor einer Woche als formstärkster Stürmer gelistet war, weitestgehend von Verletzungen verschont.

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