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Bei Gladbach gibt es Neuigkeiten zu zwei Stürmern. Frankfurts Kostic wird sich bald entscheiden. Hoffenheims Adamyan ist in der Bundesliga gefragt. Bayern blitzt in Sachen Mane erneut bei Liverpool ab.
Freiburg plant für Dreifachbelastung
Der SC Freiburg soll sich intensiver mit einem Transfer von Bamba Dieng beschäftigen. Der 22 Jahre alte Stürmer in Diensten von Olympique Marseille steht wohl relativ weit oben auf der Einkaufsliste der Breisgauer. Konkurrenz aus England und ein möglicherweise vom Spieler favorisierter Verbleib in Marseille könnten einen Transfer allerdings verhindern.
Adamyan in der Bundesliga begehrt
Sechs Tore in 16 Pflichtspielen und belgischer Meister – die Leihe nach Brügge hat sich Sargis Adamyan gelohnt. Nun kehrt der Stürmer zu Stammklub TSG Hoffenheim zurück. Weil der Vertrag des 29-Jährigen im kommenden Jahr ausläuft, steht aber auch ein Verkauf im Raum. Werder Bremen sowie einige Bundesligisten aus der unteren Tabellenhälfte sollen interessiert sein.
Der flexible Angreifer kostet wohl ein bis zwei Millionen Euro. Bei Comunio lohnt sich ein Kauf für aktuell 780.000 ohnehin. Bei einem bundesligainternen Transfer dürfen Marktwertgewinne erwartet werden. Dies war kürzlich schon bei Niklas Stark der Fall, der ablösefrei von Hertha BSC nach Bremen kam.
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weiterlesen...Ducksch bleibt wohl bei Werder
Bei Werder bleiben wird wohl Marvin Ducksch. Der Aufstiegsstürmer möchte laut Berater als Teil der selbsternannten „Hässlichen Vögel“ weiterhin gemeinsam mit Niclas Füllkrug auf Torejagd gehen. Er könnte wegen einer Klausel wohl für 7,5 Millionen aus seinem Vertrag herausgekauft werden.
Mane: Liverpool lehnt zweites Bayern-Angebot ab
Während Robert Lewandowski seinen Wechselwunsch wiederholt mit medial transportierten Äußerungen unterstreicht, bemüht sich Bayern München weiter um Liverpools Sadio Mane. Nun berichten englische Medien vom zweiten abgelehten Angebot des deutschen Rekordmeisters. Um die 30 Millionen sollen im Spiel sein. Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Der Klopp-Klub soll nun 50 Millionen Euro fordern.
Embolo, Thuram und Plea: Wer steht vor dem Absprung?
In unserem Teamcheck zu Borussia Mönchengladbach konntet ihr schon von den vielfach auslaufenden Verträgen bei der Fohlen-Elf lesen. Marcus Thuram soll sich nun laut Sport Bild für einen Abschied entschieden haben und eine Ablöse in die Kasse spülen. Hier zeigte sich Manager Roland Virkus gesprächsbereit. Auch Landsmann Alassane Plea könnte eine neue Herausforderung suchen.
Der Kontrakt mit Breel Embolo hingegen sollte eigentlich per Klausel bis 2024 verlängert werden. So jedenfalls war es vor einigen Tagen zu lesen. Virkus wiedersprach dieser Version nun per GladbachLive. Comunio-Manager mit Gladbacher Offensivkräften im Kader sollten die Transfergerüchte im Auge behalten.
Wo spielt Kostic Champions League?
Ebenfalls noch nicht geklärt scheint die Situation bei Filip Kostic. Die Champions-League-Teilnahme von Eintracht Frankfurt könnte den Flügelstürmer zum Verbleib bewegen. Ein Königsklassen-Teilnehmer aus dem Ausland könnte es aber auch werden. Juventus Turin und Tottenham Hotspur, jeweils Vierter in ihren Ligen, wurden in diesem Zusammenhang bereits des öfteren genannt. Sportvorstand Markus Krösche könnte im Fall Kostic nun eine baldige Entscheidung mit offenem Ausgang an.
Ein BVB-Trio profitierte deutlich von den Käufen der Comunio-Manager. Auch ein Leverkusener war vor seiner zweiten Saison gefragt. Des weiteren lohnen sich bundesligainterne Wechsel immer bei Comunio.
weiterlesen...Weitere Station für Pohjanpalo?
Seit Joel Pohjanpalo 2013 aus Helsinki nach Leverkusen wechselte, wurde er an sechs unterschiedliche Vereine verliehen. Nach der Rückkehr von Rizespor aus der Türkei stellt sich nun wieder einmal die Frage nach der Zukunft des mittlerweile 27-Jährigen. Allerdings soll der Finne bei einem 2023 auslaufenden Kontrakt dieses Mal verkauft werden. Der interessierte 1. FC Köln scheint die aufgerufenen 2,5 Millionen Euro jedoch nicht stemmen zu können. Bei Comunio lohnt Pohjanpalo mit einem Marktwert von 1,31 Millionen trotzdem als Spekulationsobjekt.
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