FC Bayern München: Kimmich, Mane, Musiala und Gnabry jubeln

Foto: © imago images / Revierfoto
Der FC Bayern München ist mit einem 6:1 über Eintracht Frankfurt ideal in die Bundesliga gestartet. Bei „Alle Spieler einsortiert“ blicken wir auf alle Spieler des Rekordmeisters und ordnen sie in Comunio-Kategorien ein – von unbedingt kaufen bis verkaufen.

Unbedingt kaufen

Joshua Kimmich (18.900.000), Serge Gnabry (17.090.000), Thomas Müller (16.160.000), Jamal Musiala (14.440.000), Benjamin Pavard (5.420.000)

Viele fragen sich, wer nach Robert Lewandowski der neue Top-Punkter bei Comunio wird. Eindrucksvolle Bewerbungen gaben Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Jamal Musiala am Freitagabend ab. Insbesondere Youngster Musiala macht die Fans des FC Bayern München in diesen Tagen glücklich. Er ist bereit, den nächsten Karriereschritt zu gehen – in Richtung Weltklasse.

Gnabry indes glänzt im neuen System, das ihn torgefährlicher machen dürfte. Joshua Kimmich ist ohnehin als Antreiber im Mittelfeld ein garantierter Top-Punkter, Thomas Müller seit Jahren ebenfalls. Und Benjamin Pavard bestätigte seine Stammplatz-Ambitionen auf der rechten Abwehrseite mit einem Treffer und elf Comunio-Punkten.

Aktuell gute Anlagen des FC Bayern München

Marcel Sabitzer (8.020.000), Lucas Hernandez (6.320.000)

Kurzzeitig gesetzt – oder doch länger? Marcel Sabitzer ist einer der Gewinner der Vorbereitung, hat beim FC Bayern endlich Fuß gefasst und spielt sich aktuell an der Seite von Joshua Kimmich im Mittelfeld fest. Sein Marktwert steigt aktuell noch, spätestens mit der Rückkehr von Leon Goretzka wird aus Sabitzer jedoch wieder eine gefährliche Anlage werden. Daher liegt bei ihm die Betonung auf „aktuell“.

Lucas Hernandez indes dürfte im Dreier-Kampf um die beiden Plätze im Abwehrzentrum den Vorteil haben, dass er mit seinem starken linken Fuß als linker Innenverteidiger die beste Wahl ist. Somit sollte sich der Franzose auch langfristig lohnen.

 

 
 
 
 
 
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Preis-Punktepotenzial in Ordnung

Alphonso Davies (8.410.000), Kingsley Coman (8.050.000), Dayot Upamecano (5.960.000), Manuel Neuer (3.590.000), Eric-Maxim Choupo-Moting (1.680.000), Paul Wanner (1.090.000), Sven Ulreich (400.000)

Etwas zu teuer für eine höhere Kategorie, aber absolut gesetzt ist Linksverteidiger Alphonso Davies. Auf dem Flügel wird Kingsley Coman nach seiner Rotsperre ab dem 3. Spieltag wieder eine Option sein – soll heißen: in einer Woche wartet eine Marktwertsteigerung. Wer ihn einen Spieltag lang durchschleppen will, kann jetzt loslegen.

Upamecano begann die Saison mit drei Punkten, wird sich langfristig jedoch mit Neuzugang de Ligt messen müssen. Indes befindet sich Sturm-Backup Choupo-Moting noch im Aufbautraining – und Youngster Paul Wanner könnte noch zur Alternative für Davies auf der linken Seite umgeschult werden. Beide sind eher Spekulationsanlagen.

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Eher nicht kaufen

Sadio Mane (46.810.000), Mathys Tel (11.920.000), Leroy Sane (10.160.000), Leon Goretzka* (6.210.000), Joshua Zirkzee (2.650.000), Tanguy Nianzou (1.220.000), Josip Stanisic (800.000), Gabriel Vidovic (590.000), Bouna Sarr (260.000), Adrian Fein (220.000)

*verletzt

Sadio Mane ist ein genialer Spieler, sein Comunio-Marktwert liegt jedoch immer noch jenseits von Gut und Böse. Zu diesem Preis würde sich kein Spieler lohnen. Auch Mathys Tel dürfte seinen Hype demnächst hinter sich haben, er wird wohl noch nicht sportlich zur ersten Reihe gehören. Das gilt aktuell auch für Leroy Sane, der nach der Coman-Rückkehr ab dem 3. Spieltag umso mehr auf Rotation hoffen oder eine Leistungssteigerung hinlegen muss.

Wann Goretzka wieder fit ist, ist noch ungewiss, vor September wird es wohl nichts. Sobald der Nationalspieler wieder auf dem Platz steht, ist er natürlich eine Top-Option. Alle anderen auf dieser Liste haben schlechte Einsatzchancen oder sind Wechselkandidaten – alle eher ins Ausland als innerhalb der Bundesliga.

Unbedingt verkaufen

Matthijs de Ligt (24.600.000), Ryan Gravenberch (18.120.000), Noussair Mazraoui (6.800.000)

Drei Neuzugänge, die noch immer zu teuer sind – und anders als Mane nicht direkt von Beginn gespielt haben! Insbesondere von de Ligt halten wir zwar viel, für knapp 25 Millionen wäre er allerdings auch zu teuer, wenn er direkt als Startspieler gepunktet hätte. Ähnlich sieht es bei Ryan Gravenberch aus, der im Konkurrenzkampf noch nicht die notwendigen Akzente gesetzt hat, um seinen Preis zu bestätigen. Mazraoui hat im Duell mit Pavard noch das Nachsehen.

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