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Eintracht Frankfurt zeigt sich auch im neuen Jahr stark und hat Kolo Muani sowie einige Comunio-Alternativen in seinen Reihen. Allerdings liefern einige Topstars momentan nicht die Punktausbeute, die ihren hohen Preis rechtfertigen könnte.
Diese Spieler von Eintracht Frankfurt unbedingt kaufen
Randal Kolo Muani (16.660.000)
Keine Frage: Kolo Muani gehört spätestens seit Jahresbeginn zu den absoluten Topstars bei Comunio. Sein Mindestpreis reduzierte sich nach dem Marktwert-Boom vor dem 20. Spieltag kürzlich wieder etwas, was für einen Kauf des Franzosen spricht.
Aktuell gute Anlagen bei Eintracht Frankfurt
Aurelio Buta (4.780.000), Hrvoje Smolcic (3.080.000), Makoto Hasebe (1.980.000)
Die Überraschung des Jahres heißt Aurelio Buta. Zwei Tore und 26 Punkte in vier Partien dürften den Mindestpreis des Rechtsverteidigers erstmal nicht fallen und wahrscheinlich noch weiter ansteigen lassen. Manager müssen gleichwohl damit leben, dass sich der Portugiese mit Ansgar Knauff abwechselt.
Smolcic stellt aktuell eine vielversprechende Anlage dar. Der Grund: Mit Köln und Bremen trifft Frankfurt als nächstes auf Gegner mit kopfballstarken Stürmern. Der Kroate wird nach zwei verpassten Partien deshalb voraussichtlich in der Abwehrzentrale wieder den Vorzug vor Hasebe erhalten. Letzterer besitzt aufgrund seines noch geringen Preises und 10 Punkten aus zwei Spielen Marktwert-Potenzial. Auch weil viele Comunio-Manager sicher erstmal mit einem weiteren Einsatz von Beginn an rechnen.
Preis-Punkte-Potenzial in Ordnung
Jesper Lindström (9.860.000), Evan N’Dicka (3.800.000), Kevin Trapp (3.730.000), Rafael Borre (3.670.000), Christopher Lenz (2.300.000), Diant Ramaj (330.000)
Lindström gehört natürlich zum Stammpersonal, fehlte im DFB-Pokal gegen Darmstadt 98 (4:2) aber mit Oberschenkelverhärtung. Obwohl er schnell wieder einsatzfähig sein soll, ranken wir ihn nur der dritten Kategorie. Sein Preis ist dem persönlichen Niveau mit gelegentlichen Highlights ganz einfach angemessen.
Gegen Hertha BSC (3:0) trumpfte N’Dicka mit seiner besten Saisonausbeute (8 Punkte) auf. Im Pokal nahm in Glasner dann nach schwacher Leistung zur Halbzeit vom Platz. Am hochtalentierter Innenverteidiger scheiden sich etwas die Geister.
Insgesamt unter den Torhütern durchschnittlich, punktete Trapp zuletzt gut. Mit 3,73 Millionen belegt er allerdings auch schon Platz vier unter den teuersten Comunio-Keepern. Ersatzmann Ramaj solltet ihr im Kader haben und auch aufstellen, falls ihr auf SGE-Schlussmänner setzt. Sollte Trapp dann mal vom Platz fliegen, wird der zweite Torhüter in der Startelf gewertet.
Borre zeigte sich im Pokal einsatzfreudig und könnte in Köln erneut Lindström ersetzen. Ansonsten gilt er in der Offensive als erster Joker. Lenz wird zwar unter den Außenverteidigern am wenigsten wahrgenommen, punktet aber bei Comunio, wenn er ran darf einigermaßen. Nach 5 Zählern ist sein Status okay.
Diese Spieler von Eintracht Frankfurt eher nicht kaufen
Daichi Kamada (10.660.000), Mario Götze (8.380.000), Djibril Sow (5.430.000), Tuta (2.980.000), Ansgar Knauff (2.770.000), Lucas Alario (1.150.000), Almamy Toure (530.000), Faride Alidou (420.000), Timothy Chandler (250.000), Nacho Ferri (230.000), Marcel Wenig (190.000), Jan Schröder (190.000), Jens Grahl (170.000), Mehdi Loune (170.000), Simon Simoni (160.000)
Kamada sammelte bis zum 12. Spieltag herausragende 69 Punkte, fehlte dann einmal verletzte und war anschließend nicht mehr der Gleiche. 3 bis 4 Punkte pro Spiel reichen nicht für einen achtstelligen Marktwert. Götze konnte bei der Eintracht in der Bundesliga reüssieren. Ins neue Jahr startete er allerdings mit mageren 2 Pünktchen. Zudem laden 3,32 Punkte im Gesamtdurchschnitt nicht zur mittelgroßen Investition ein, auch wenn der Weltmeister im Pokal stark aufspielte.
Die Ausbeute des soliden Stammspielers Sow bei Comunio (2,6 Punkte in den letzten fünf Spielen) kann uns ebenfalls nur bedingt überzeugen. Tuta glänzte gegen Hertha mit 6 Zählern. Um wirklich interessant zu sein, muss er jedoch nachlegen. Knauff musste sich hinter Shootingstar Buta anstellen und liefert zu selten ausreichenden Comunio-Ertrag. Alario ist noch nicht angekommen, bietet aber bei einigen Einwechslungen für sehr wenig Geld die Chance auf einen Treffer und plötzliches Marktwert-Potenzial.
Unbedingt verkaufen
Philipp Max (10.470.000), Sebastian Rode (3.590.000), Kristijan Jakic (2.360.000), Dina Ebimbe* (2.090.000), Paxten Aaronson (1.840.000)
*verletzt
Max unterlag nach seiner Verpflichtung dem üblichen Marktwert-Boom bei Neuzugängen. Sein Preis dürfte bald deutlich fallen. Kapitän Rode ist uns als Einwechselspieler mit einem Punkteschnitt von 1,25 im Jahr 2023 einfach zu teuer. Jakic ist momentan hinten dran. Bei Langzeitinvestition Paxten Aaronson deutet sich noch kein Bundeliga-Debüt an.