Hat Grund zum Feiern: Kölns Yuya Osako

Sie sind seit Wochen in Form und bei Comunio noch immer günstig zu haben: Vier Punktehamster aus den unteren Marktwertregionen! Comunioblog nimmt das Quartett unter die Lupe – Kaufempfehlung für alle?

Yuya Osako (1. FC Köln):

Er ist eine der heißesten Anlagen im Managerspiel: Yuya Osako kostet noch nicht einmal eine Million, hat jedoch in seinen letzten vier Einsätzen 25 Comunio-Punkte gesammelt – und das bei drei Einwechslungen. Nur im letzten Spiel gegen Hoffenheim spielte Osako von Beginn an.

Zur Startelf dürfte der Japaner von nun an häufiger gehören. Seit seine Frau und seine Tochter im Januar endlich zu ihm nach Deutschland gezogen sind, blüht Osako auch im Training richtig auf. Seinem Trainer Peter Stöger ist das nicht entgangen.

Osako hat sich endlich etabliert und wird in den kommenden Wochen weitere Chancen erhalten. In der aktuellen Form ist sein Comunio-Martkwert ein Witz – ein guter für diejenigen, die zuschlagen, sobald der flinke Stürmer auf dem Transfermarkt erscheint.

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Salif Sané (Hannover 96):

Schon vor ein paar Wochen bezeichneten wir Salif Sané als starken Punktehamster, einige Wochen später hat der Ivorer diesen „Titel“ absolut bestätigt. In den letzten drei Partien erhielt Sané immer 6 Comunio-Punkte, obwohl Hannover weiterhin nicht gewinnen konnte. Kein Wunder, dass der Defensivmann im Managerspiel sehr beliebt ist.

3,5 Millionen Euro kostet Sané inzwischen, was beim aktuellen Marktstand immer noch relativ günstig ist – vor allem für den Punkteschnitt, den der 24-Jährige derzeit zustande bringt. Einziges Problem: Aufgrund einer Gelbsperre verpasst Sané den nächsten Spieltag.

Roberto Hilbert (Bayer 04 Leverkusen):

Der erfahrene Außenverteidiger hat sich im Laufe der Rückrunde in die Stammelf gespielt. Nur eine einzige Rückrundenpartie verpasste der Mann, der im Jahr 2007 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister wurde, aufgrund einer Gelbsperre. In den letzten drei Spielen gab es jeweils vier Comunio-Punkte.

Infolgedessen ist Hilberts Marktwert auf knapp 2,5 Millionen Euro angestiegen. Leverkusens Youngster Tin Jedvaj, der noch in der Hinrunde häufig rechts hinten verteidigte, ist zwar wieder fit, wird nach Spahics Ausfall jedoch in der Innenverteidigung benötigt. Auf Hilbert als Stütze für den Saisonendspurt wird Werkself-Coach Roger Schmidt nicht verzichten. Comunio-Manager können auf dasselbe Pferd setzen.

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Sebastian Langkamp (Hertha BSC):

Seit Wochen wandert Sebastian Langkamp von einer Kaufempfehlungs-Liste in die nächste, zuletzt empfahlen wir den starken Abwehrmann für weniger als zwei Millionen Euro. Dass Langkamps Marktwert dieser Preisregion nicht schon längst entwachsen ist, lässt darauf schließen, dass trotz aller Ankündigungen viele noch nicht von seiner Punkteausbeute Wind bekommen haben.

31 Comunio-Punkte kommen unter der Leitung von Erfolgstrainer Pal Dardai zusammen, in den letzten sechs Wochen waren es demnach über fünf Zähler pro Partie. Gemeinsam mit John Anthony Brooks bildet der Ex-Augsburger das solide Bollwerk, das der Hertha in den letzten Spielen unter Jos Luhukay fehlte.

Für Langkamp müssen Comunio-Manager derzeit rund 2 Millionen Euro auf den Tisch legen. Damit bezahlt man für den viertbesten Abwehrspieler der letzten fünf Partien weniger als für über 30 andere Verteidiger. Noch Fragen?

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