Kurz vor der Rückkehr: Alexander Meier

Greift der Torschützenkönig der vergangenen Saison wieder voll ein? Wie verläuft der Heilungsprozess bei Schalkes Kapitän? Wir sagen, welche Spieler nach der Länderspielpause wieder auf den Platz zurückkehren könnten.

Piotr Trochowski

Der Augsburger Mittelfeldspieler scheint ein gutes Heilfleisch zu besitzen. Denn nur fünf Wochen nach seinem Außenmeniskusriss absolvierte der Ex-Nationalspieler bereits wieder Lauftraining. Bei einem weiterhin positiven Verlauf könnte Trochowski daher schon in der kommenden Woche ins Mannschaftstraining zurückkehren. Ob er im nächsten Spiel gegen die Bayern dann schon wieder stehen wird wird, bleibt abzuwarten – ganz auszuschließen ist es aber nicht.

Diego Benaglio

Wegen anhaltender Rückenprobleme verpasste die etatmäßige Nummer eins der Wölfe den Saisonstart, wurde währenddessen aber gut von Koen Casteels (acht Comunio-Punkte) vertreten. Im kommenden Spiel gegen Aufsteiger Ingolstadt wird Diego Benaglio aller Voraussicht nach wieder ins Wolfsburger Tor zurückkehren. Am gestrigen Mittwoch bestand der Schweizer einen internen Belastungstest, als er ohne Probleme das Testspiel der Profis gegen die eigene U23 absolvieren konnte.

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Benedikt Höwedes

Diese Nachricht dürfte alle Schalke-Fans und gewiss auch den einen oder anderen Comunio-Manager freuen: Benedikt Höwedes ist zurück – zumindest auf dem Trainingsplatz. Gestern war der Weltmeister erstmals seit drei Monaten wieder im Mannschaftstraining dabei. Am 33. Spieltag der abgelaufenen Saison hatte sich Höwedes eine Sprunggelenksverletzung zugezogen. Gegen Mainz könnte er am kommenden Spieltag nun sein Comeback feiern. Mit einem Marktwert von 2,97 Millionen Euro ist Schalkes Kapitän momentan fast schon ein Schnäppchen.

Alexander Meier

Eigentlich rechneten viele erst Mitte Oktober mit seiner Rückkehr, nun könnte es schon sehr viel früher klappen: Nach seiner Patellasehnen-OP in der Endphase der letzten Saison dürfte Alexander Meier schon nach der Länderspielpause wieder im Frankfurter Kader stehen. „Er macht einen guten Eindruck. Es könnte klappen“, so Trainer Armin Veh über den letztjährigen Torschützenkönig. Comunio-Manager können eine Verpflichtung des Angreifers also wieder ernsthaft in Betracht ziehen!

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Dominic Maroh 

Anfang Juli zog sich Dominic Maroh eine komplizierte Oberschenkelverletzung zu, die bis zum heutigen Tag ein Mitwirken am Mannschaftstraining unmöglich gemacht hat. Doch die Leidenszeit des Innenverteidigers neigt sich dem Ende entgegen. Nächste Woche soll der 28-Jährige das Training wieder aufnehmen. Bleibt er von Rückschlägen verschont, könnte er nach Einschätzung seines Trainers Peter Stöger frühestens am fünften Spieltag gegen Gladbach wieder eine Alternative für die erste Elf darstellen.

Johan Djourou

Der Hamburger Innenverteidiger fiel mit einem Muskelfaserriss zwar nicht ganz so lange aus wie die meisten anderen Spieler, die in dieser Liste Berücksichtigung finden, doch seine Rückkehr auf den Platz wird dafür umso mehr herbeigesehnt. Nach der Rotsperre von Routinier Emir Spahic wird Djourou im kommenden Spiel gegen Borussia Mönchengladbach dringender denn je benötigt. Gestern absolvierte der Schweizer eine erste Laufeinheit, Stand jetzt steht einer Rückkehr in zehn Tagen nichts im Weg.

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