Wolfsburgs Luiz Gustavo wird von Juventus Turin umworben

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Luiz Gustavo wird offenbar nach wie vor von Juventus Turin umworben, der FC Schalke 04 will einen iranischen Stürmer und Thorgan Hazard soll bei seinem Ex-Trainer auf dem Zettel stehen. Die Transfergerüchte des Tages!

Inter oder Juve? Hauptsache Italien: Dass Luiz Gustavo in diesem Sommer noch wechseln wird, gilt als wahrscheinlich. Seine Ausstiegsklausel ist zwar abgelaufen, doch seit August häufen sich die Interessenten. Heiße Kandidaten auf den Zuschlag sind die Serie-A-Klubs Inter Mailand und Juventus Turin.

Bei der „Alten Dame“ wird in der Breite nach Ersatz für den jüngst gewechselten Paul Pogba gesucht. Italienische Medien berichteten bereits vor einer Woche von einer Kontaktaufnahme zwischen Juventus und Wolfsburg, am Dienstag erneut. Der VfL verlange demnach 30 Millionen Euro für den defensiven Mittelfeldspieler.

Derweil verblasst die Spur nach Mailand. Dort galt Gustavo als Wunschkandidat von Roberto Mancini, der erst Sonntag entlassen wurde – wegen Meinungsverschiedenheiten mit der Vereinsführung. Dabei soll es auch um die Transferplanung gegangen sein. Ob Gustavo auch bei Mancinis Nachfolger Frank de Boer auf dem Zettel steht? Vermutlich nicht.

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Stürmer für Schalke? Christian Heidel hat seine Transferplanungen noch nicht abgeschlossen; für die Offensive wird noch ein entwicklungsfähiger Mann gesucht. In dieses Profil passt Sardar Azmoun vom FK Rostov perfekt. Der 21-Jährige soll an einem Wechsel in eine europäische Top-Liga sehr interessiert sein – ebenso wie Schalke an ihm. Angeblich ist auch Bayer 04 Leverkusen auf den Mittelstürmer aufmerksam geworden.

Nizza will Hazard: Lucien Favre hat unlängst bei OGC Nizza angeheuert und hat belgischen Medien zufolge den Wunsch, Thorgan Hazard aus Gladbach nachzuholen. Bei der Borussia musste der Offensivmann lange um den Anschluss kämpfen, in den letzten Monaten war der Trend sehr positiv. Unwahrscheinlich, dass Gladbach ihn jetzt ziehen lässt.

Ginter? HSV hartnäckig: Seit Wochen jagt der Hamburger SV Dortmunds Matthias Ginter, der BVB will sein Talent jedoch nicht ziehen lassen. Wie die „Mopo“ berichtet, geben die Rothosen im Kampf um den Ex-Freiburger nicht auf. In erster Linie soll Ginter der Wechsel nach Hamburg schmackhaft gemacht werden.

Durch die Unterstützung von Klaus-Michael Kühne hat der HSV wieder die finanziellen Möglichkeiten, solche Transfers zu tätigen. Um Ginter tatsächlich abzuwerben, müsste der Griff in die Tasche allerdings sehr tief werden. Wahrscheinlicher bleibt nach wie vor, dass Dortmund dem Wechsel ebenso hartnäckig einen Riegel vorschiebt, wie der HSV dranbleibt.

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Angebot für Ndidi: Einen anderen Defensiv-Youngster hat der HSV bereits vor Wochen in Genk ausgemacht. Oninye Ndidi, 19 Jahre jung, hat sich beim belgischen Erstligisten ins Stammteam gespielt und besitzt einen Vertrag bis 2020. Wie das „Abendblatt“ von einem belgischen Kollegen erfuhr, soll der HSV ein Angebot über acht Millionen Euro abgegeben haben, was der zuvor geforderten Ablösesumme entspricht.

Darmstadt testet Götz: Beim Hamburger SV ist Ashton Götz ins zweite Glied gerutscht, konnte in seinen ersten zehn Bundesliga-Spielen nicht überzeugen. Vergangene Saison stand der 23-Jährige in keiner Partie der Profis auf dem Rasen. Bis Samstag weilt Götz nun im Probetraining beim SV Darmstadt 98 – wie vorher bereits Antonio-Mirko Colak, Maxi Beister und Victor Obinna. Das Trio nutzte seine Chance.

Leitner beim Medcheck: Es hatte sich angebahnt, nun nähert sich der Wechsel von Moritz Leitner zu Lazio Rom der Zielgeraden. Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund weilt bereits am Dienstag zum obligatorischen Medizincheck in Italien. Der Transfer dürfte bald verkündet werden.

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