Die bayerische Dominanz zieht sich auch ins Managerspiel: Sieben FCB-Spieler gehören zu Comunios teuerster Elf! Borussia Dortmund ist nur einmal vertreten, der VfL Wolfsburg mit zwei Neuzugängen.

Stand der Marktwerte: 4. September 2016

Tor:

Ralf Fährmann (FC Schalke 04): 3.050.000

Seit Jahren gehört Ralf Fährmann zu den besten deutschen Torhütern, bei Comunio steht er oft sogar auf Platz eins. Viele Male hat der Keeper seiner Mannschaft in den letzten Jahren die Kohlen aus dem Feuer geholt. Fährmann ist verlässlich und zeichnet sich immer wieder mit starken Paraden aus.

Abwehr:

Mats Hummels (FC Bayern München): 7.890.000

Der Bundesliga-Auftakt muss sich für Mats Hummels angefühlt haben wie FIFA auf Spielstufe Amateur. Defensiv war der Neuzugang aus Dortmund kaum gefordert, seine große Stärke – der Spielaufbau – wird auch in den kommenden Wochen häufiger gefragt sein als seine Defensivkünste.

David Alaba (FC Bayern München): 6.990.000

Immer wieder kommen Gerüchte auf, David Alaba könne bei einem Klub im Ausland eine neue Herausforderung wagen. Dabei fühlt sich der Österreicher bei den Bayern pudelwohl. Seit Jahren gehört Alaba zur Weltspitze des Fußballs, folgerichtig kostet er bei Comunio knappe 7 Millionen.

Philipp Lahm (FC Bayern München): 6.940.000

Auch von seinem Tor gegen Werder Bremen, das ihm 15 Comunio-Punkte und eine Nominierung für die Top-Elf des 1. Spieltags einbrachte, zehrt der Marktwert des Philipp Lahm. Normalerweise ist Bayerns Kapitän ein recht stiller Punktehamster, natürlich einer der teureren.

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Mittelfeld:

Daniel Didavi (VfL Wolfsburg): 9.900.000

Hinter Henrikh Mkhitaryan war Daniel Didavi der zweitbeste Mittelfeldspieler der Saison 2015/16 – und das in einer Abstiegsmannschaft. Der Spielmacher generierte 151 Comunio-Punkte, anschließend wechselte er nach Wolfsburg. Für den VfL startete Didavi standesgemäß: Tor, Sieg, 10 Punkte.

Franck Ribéry (FC Bayern München): 9.730.000

Er ist wieder da! Nach dem Trainerwechsel versprüht Franck Ribéry die Spielfreude, die ihn auf dem Zenit seiner Karriere so auszeichnete. Derzeit profitieren Comunio-Manager mit dem Franzosen im Kader auch von den Verletzungen einiger Konkurrenten, wodurch Ribéry nicht aus der Mannschaft rotiert werden kann.

Arturo Vidal (FC Bayern München): 9.160.000

Zweifellos ist Arturo Vidal einer der besten Mittelfeldspieler der Liga. Im Mittelfeld der Bayern absolut gesetzt, wird der Chilene keine Probleme haben, auch in diesem Jahr die 100-Punkte-Marke zu knacken. Ein Anfang ist mit 8 Zählern aus dem Bremen-Spiel gemacht.

Renato Sanches (FC Bayern München): 8.340.000

Der sechste Bayer in der teuersten Elf wartet noch auf seinen ersten Einsatz in der Bundesliga. Für mehr als 30 Millionen Euro kam Renato Sanches im Sommer nach München – mit dem EM-Titel im Gepäck. Nach einer Verletzung durfte der Youngster am 1. Spieltag noch nicht ran, das Schalke-Spiel am Freitag soll sein Debüt bringen.

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Sturm:

Robert Lewandowski (FC Bayern München): 15.510.000

Vor dem Bundesliga-Start gab jeder Comunioblog-Redakteur seine Stimme ab, welcher Spieler 2016/17 wohl die meisten Punkte einfahren würde. Die meisten entschieden sich für die „langweilige“ Variante Robert Lewandowski. Hinter dieser Art von Langeweile steckt vor allem eines: Qualität. Lewandowski, das Comunio-Phänomen, startete 2016/17 gleich wieder mit einem Dreierpack.

Mario Gomez (VfL Wolfsburg): 13.110.000

Sehr gespannt sind Fußballfans auf Mario Gomez‘ Rückkehr in die Bundesliga. In Stuttgart und München hat der inzwischen 31-Jährige seine Torgefahr ausreichend bewiesen, um einen Status als zweitteuerster Spieler zu rechtfertigen. Ab dem kommenden Wochenende geht er für den VfL Wolfsburg auf Torejagd.

Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): 12.650.000

Das Rennen ist eröffnet! Pierre-Emerick Aubameyang stellte sich mit einem Doppelpack am 1. Spieltag gleich in Robert Lewandowskis Schatten. Der BVB-Stürmer hat offensichtlich die Ambition, dieses Jahr selbst die Torjägerkanone zu ergreifen. Ob es gelingt oder nicht, als Big Player im Managerspiel taugt Aubameyang immer.

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