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Einer beendet seine Torflaute, zwei kehren von Verletzungen zurück, einer ist seit Monaten Leistungsträger und einer dient als Spekulationsanlage zum Spottpreis: Comunioblog präsentiert fünf Kaufempfehlungen für den Angriff!
Stand der Marktwerte: 20. Februar 2017
Vedad Ibisevic (Hertha BSC, 4.880.000)
Sieben Spiele ohne Tor, -10 Punkte in diesem Zeitraum – Vedad Ibisevic war in den letzten Wochen alles andere als eine lohnenswerte Anlage. Wir haben mal wieder einen Knipser-Klassiker erlebt: Die Torflaute.
Und wie so oft stellte sich während der Torflaute so mancher Manager die Frage: Soll ich Ibisevic halten, oder verliere ich die Geduld? Der Marktwert des Bosniers fiel in den letzten Wochen bedenklich weit, bis auf rund vier Millionen. Gerade vor dem Bayern-Spiel dürften viele Manager verkauft haben – nach dem Motto: „Gegen die Bayern geht eh nichts“.
Ausgerechnet gegen den FCB beendete Ibisevic nun seine Torflaute. Es würde nicht verwundern, wenn daraus nun wieder ein Lauf entstände – wie er auch bei Chicharito zu sehen ist. Ibisevics Marktwert wird in den kommenden Tagen wieder in Höhen schießen, in denen er sich üblicherweise befindet. Anschließend soll der Knipser im Heimspiel gegen Frankfurt nachlegen.
Die neuesten Geheimtipps von der Comunio-Börse gefällig? Ab dafür! Es ist für jeden was dabei, vom kleinen bis zum größeren Geldbeutel.
weiterlesen...Raffael (Borussia Mönchengladbach, 6.160.000)
Auch Gladbachs Nummer eins im Sturm ist aktuell günstiger als üblich, allerdings aus einem anderen Grund. Zur absoluten Unzeit – mitten in einer sehr guten sportlichen Phase – verletzte sich der Brasilianer am Oberschenkel und verpasste die letzten beiden Spiele. Zuvor hatte er zweimal in Folge getroffen.
In dieser Woche wird Raffael aller Voraussicht nach sein Comeback geben; schon das Europa-League-Rückspiel am Donnerstag wird angepeilt. Raffaels Qualität steht mit 534 Comunio-Punkten seit Sommer 2013 außer Zweifel, mit Sicherheit wird er in den kommenden Monaten wieder für viele Punkte sorgen und seinen letztwöchigen Marktwert von acht Millionen wieder erreichen.
Yuya Osako (1. FC Köln, 4.260.000)
Yuya Osako spielt seine mit Abstand beste Bundesliga-Saison. In allen 21 Spielen stand der Japaner auf dem Rasen, die letzten 20 hat er von Beginn an bestritten. Peter Stöger vertraut dem „Schlängler“ (Zitat Fritz von Thurn und Taxis) inzwischen voll und ganz, als Ergänzung zu Torjäger Modeste passt Osako optimal.
Vier Saisontore sind zwar kein Top-Wert für einen Stürmer, doch die gute Ausbeute in Spielen ohne Torerfolg macht Osako bei Comunio so wertvoll. 3,62 Punkte sammelt er im Schnitt, mehr als so mancher Knipser. Bislang hat Osako fünf Treffer vorgelegt, sein Potenzial zu einer besseren Torquote kann noch zum Tragen kommen. Dann boomt der 26-Jährige richtig.
Siege sind immer wichtig. Aber selten traf der Ausruf "Was für ein wichtiger Sieg" so häufig zu wie am 21. Spieltag, der natürlich auch seine Verlierer hervorbringt. Comunioblog beleuchtet die Tops und Flops.
weiterlesen...Michael Gregoritsch (Hamburger SV, 1.740.000)
Auch Michael Gregoritsch hat einen guten Punkteschnitt (3,38) vorzuweisen. Die letzten Wochen liefen für den Angreifer jedoch nicht nach Plan: Erst musste er seinen Stammplatz an Bobby Wood abtreten, dann verletzte er sich. Mit seinem Comeback am vergangenen Wochenende soll ein Neuanfang einhergehen.
Gegen Freiburg erzielte Gregoritsch das zwischenzeitliche 2:1, sein viertes Tor seit dem 12. Spieltag. Wood ist aktuell angeschlagen, könnte den 22. Spieltag verpassen und konnte seinerseits die letzten Wochen nicht für Eigenwerbung nutzen. Es liegt an Gregoritsch, die Gunst der Stunde zu nutzen. Zum aktuellen Preis ist er eine gute Spekulationsanlage.
Danny Blum (Eintracht Frankfurt, 410.000)
Apropos Spekulationsanlage: Risikofrei bekommen Comunio-Manager eine solche in Frankfurts Flügelstürmer Danny Blum. Auch der ehemalige Nürnberger war zuletzt lange verletzt, verpasste aufgrund eines Innenbandrisses mehr als zehn Spiele. Nun gehört Blum wieder zum Kader – und will angreifen.
Seine hervorragenden Anlagen in der Offensive konnte Blum schon zu Nürnberger Zeiten und ansatzweise zu Saisonbeginn in Frankfurt nachweisen, jetzt fängt seine Zeit am Main erst richtig an. Die zuletzt eher flügellahme Offensive der Eintracht könnte einen Push sehr gut gebrauchen. Blum ist dabei der Mann, den es unter dem Radar zu beobachten gilt.
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