Wie entwickeln sich die Comunio-Marktwerte? Seit der Winterpause besteht ein positiver Trend, der sich bis zum Saisonende fortsetzen wird. Wie schnell und wie weit, erklärt die Marktwertanalyse.

959,58 Millionen – so viel beträgt der Comunio-Marktwert am 6. März 2017. Das ist der höchste Wert seit genau sechs Monaten. Im September des Vorjahres war dies eine Zwischenstation in einer rasanten Talfahrt. Damals gingen binnen zweier Wochen satte 150 Millionen verloren.

Heute stellt sich die Situation völlig anders dar. Seit Ende der Winterpause steigen die Marktwerte stetig an, wie erwartet hat die Dynamik im Bundesliga-Geschehen die Wirtschaft angekurbelt. Auf dem Comunio-Transfermarkt gibt es jede Woche neue lohnende Spieler. Der viele Handel macht den Markt aktuell sehr stabil, gibt ihm eine Grundlage.

Aktuell fallen wir nicht von der Milliarde ins Bodenlose, sondern steigen auf in Richtung der Milliarde. Rund 40 Millionen sind wir davon noch entfernt. Letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt standen wir bereits im zehnstelligen Bereich. Ein bisschen Geduld ist noch gefragt.

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Anstieg mit Unterbrechungen

Zweifellos wird die Milliarde im Laufe der nächsten zwei Monate geknackt, es ist nur eine Frage der Zeit. Die Marktwertentwicklung ist, wie im Februar beschrieben, keine Einbahnstraße. Während es vom Start in die Rückrunde aus zunächst steil bergauf ging, auch mithilfe der vielen Last-Minute-Transfers, waren ab einem Niveau von 900 Millionen nicht mehr ganz so schnell deutliche Gewinne zu erzielen.

So erlebten wir nach dem Valentinstag ein kleines Tief, als der Gesamtmarktwert von rund 945 auf rund 920 Millionen sank. Davon erholte sich der Markt jedoch schnell wieder. Im Zwei-Tages-Rhythmus, also abwechselnd Tage mit Steigung und Reduktion, stieg der Marktwert anschließend wieder auf knapp 960 Millionen – den aktuellen Wert.

Was geschieht in den kommenden Wochen? Der März ist traditionell nicht der allerstärkste Monat. Erst im April und vor allem Mai folgen zum Endspurt hin noch einmal rasante Anstiege. Wir wollen die Milliarde, aber eine Garantie dafür, dass sie im März überschritten wird, gibt es nicht. Es kann sogar sein, dass wir Ende des Monats an einem ähnlichen Punkt stehen wie jetzt.

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Wie ein Bergsteiger – das Ziel ist bekannt

Bergsteiger gehen es gemächlich an. Sie wissen, dass ein weiter Weg vor ihnen liegt und verpulvern ihre Kraft nicht auf kurzer Strecke. Sie steigen manchmal steil, dann wieder über ebene Passagen, nehmen auch mal kleinere Abstiege in Kauf, nur um danach wieder zu steigen. Aber sie wissen eines: Am Ende werden sie den Gipfel erreichen.

Diese Metapher passt auf die Marktwertentwicklung im Frühling wie die Faust aufs Auge. Denn wir wissen auch, dass wir einen Marktwertpeak erreichen werden, den Gipfel – und zwar am Ende der Saison. Mitte Mai stehen wir ganz oben. Das heißt, dass wir noch zwei Monate lang auf einem Weg wandern werden, der nicht kontinuierlich bergauf geht, dessen Richtung und Ziel jedoch vorgegeben sind.

Wir wissen, dass die Marktwerte in den kommenden Monaten steigen werden. Was wir noch nicht wissen, ist, wie hoch der Gipfel liegt. Aber wir haben unseren Höhenmesser dabei. Und der wird spätestens im April eine zehnstellige Zahl anzeigen.

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